CALENBERGER KO VON 1569
Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das 1118 erstmals erwähnte Dorf Eilensen liegt an einer alten Ost-West-Verbindung von Einbeck über Markoldendorf nach Dassel.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Das im Loingau gelegene Dorf ist seit dem 13. Jh. urkundlich belegt. Es befand sich im Besitz der Gf. von Wölpe und kam mit dem Verkauf der Gft. an Hzg. Otto den Strengen (1302) in den Besitz der Welfen (Amt Wölpe, ab 1859 Amt Neustadt a. Rbge.).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Seit 1973 Ortsteil von Bad Münder. Ersterwähnung 1185/87 in einer Urkunde des Bf. Dietmar von Minden. Es war Teil des Amts Lauenau, das als ursprünglich welfischer Besitz im 14. Jh. pfandweise in den Besitz der Gf. von Schaumburg kam und nach deren Erlöschen 1640 wieder den Welfen zufiel (Fsm. Calenberg).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Landgemeinde am Zusammenfluss von Gosebeke und Aha, 1209 in einer Urkunde des Hochstifts Hildesheim erstmals erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Eimsen ist ab 1178 durch Nennung des gleichnamigen edelfreien Geschlechts sicher bezeugt. Vor 1221 war der Bf. von Hildesheim einer der Grundherren, daneben die Gf. von Ravensberg und als deren Rechtsnachfolger die Gf. und Hzg. von Jülich.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ersterwähnung um 996 als Ekihem in einer Urkunde des Bf. Bernward von Hildesheim. Grundbesitzer war u. a. das Michaeliskloster in Hildesheim.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das im Grenzgebiet des Hochstifts Hildesheim zum Fsm. Lüneburg auf dem Ostufer der Fuhse gelegene Dorf Ekessem wird 1181 erstmals erwähnt. Die Landesherrschaft lag beim Hochstift Hildesheim.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Eldagsen (seit 1974 Stadtteil der Stadt Springe) ist Ende des 11. Jh. in der Fundatio ecclesie Hildensemensis erstmals sicher belegt. Die Nennung im Zuge der Einsetzung des Bf. Gunthar durch Karl den Großen (796) gilt als ebenso zweifelhaft wie die in den Corveyer Traditionen 826/876.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Elkershausen (Heleckieressun) wird zuerst 1015/36 in der Vita Meinwerci erwähnt. Im Mittelalter war es wohl Stammhaus eines gleichnamigen Adelsgeschlechts.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ellensen ist vermutlich das 826/876 genannte Hellonhusun der älteren Corveyer Traditionen. Sicher tritt es uns in schriftlichen Quellen erstmals im 13. Jh. als Ellenhusen entgegen.
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