CALENBERGER KO VON 1569
Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)
Calenberger KO von 1569, Gemeinde, die nicht mehr zum Gebiet der Landeskirche Hannovers gehört
Die Entstehung des Dorfs (seit 1958 amtlich Werlaburgdorf, ab 2013 Ortsteil von Schladen-Werla) ist eng mit der nahegelegenen Königspfalz Werla zu sehen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der an einem wichtigen Leineübergang gelegene Ort (seit 1974 Ortsteil von Nordstemmen) wird in der auf das Jahr 996 datierten Stiftungsurkunde des Bf. Bernward für die Kreuzkapelle (das spätere Michaeliskloster) in Hildesheim erstmals erwähnt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ehemaliges Klosterdorf, seit 1968 Teil der politischen Gemeinde Hemeln und mit ihr 1973 nach Hannoversch Münden eingemeindet.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das zwischen Ith, Hils und Duinger Wald gelegen Dorf gehörte zu den Besitzungen der Edelherren von Homburg (Vogtei Lauenstein) und wird in einer Homburger Urkunde 1304 erstmals erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Seit 1974 Ortsteil der Gemeinde Hohenhameln. – Die Haufensiedlung Clauen wird 1151 in einer Urkunde des Hildesheimer Bf. Bernhard für das Moritzstift erstmals erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Coppenbrügge, als Cobbanbrug vor 1007 in einer Grenzbeschreibung der Diözese Hildesheim erstmals urkundlich erwähnt, war seit 1281 Hauptort und Residenz der Gft. Spiegelberg.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Nordöstlich von Atzenhausen am Fuß des Dettbergs. 1279 verkauften Dietrich und Konrad von Berlepsch die villa Dalenrot an das Zisterzienserkloster Mariengarten (Ersterwähnung).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Sprengel Lüneburg
Das südöstlich von Lüchow gelegene zweizeilige Straßendorf erscheint 1330/52 im Lüneburgischen Lehnsregister und ist seit 1972 Ortsteil der Gemeinde Lübbow.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Dankelshausen war schon früh welfischer Besitz (Fsm. Göttingen, Amt Münden). Das Gut wurde wohl in der zweiten Hälfte des 13. Jh. als herzogliches Lehen den von Stockhausen übergeben, die schon seit 1129 im Lehnsbesitz der Bramburg waren und 1591 auch das benachbarte Gut Wellersen erwarben.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Dassel ging aus der seit dem 9. Jh. in den Corveyer Traditionen belegten bäuerlichen Siedlung villa Dassila in pago Suilberi auf dem rechten Ufer des Spüligbaches hervor.
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