CALENBERGER KO VON 1569
Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)
Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Der Ort Abbensen (seit 1974 Ortsteil der Gemeinde Wedemark) erscheint erstmals 1287 als Abbenhusen. Der Zehnte daselbst war Mindensches Lehen. Das genaue Alter der vermutlich spätmittelalterlichen KapG ist unbekannt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Flecken Adelebsen wird als Etheleueshuson in einer Urkunde Ottos III. vom 10. August 990 über eine Schenkung an seine Schwester Sophia als designierte Äbtissin des Reichsstifts Gandersheim erstmals genannt. Um 1230 übersiedelten die Herren von Wibbecke nach dort und nannten sich seit 1233 von Adelebsen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. KG Adelebsen-Erbsen“ gründete sich zum 1. Januar 2024 als Zusammenschluss der beiden KG Adelebsen und Erbsen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Gifhorn, Sprengel Lüneburg
Adenbüttel liegt im südwestlichen Teil des Papenteichs und wird um 1220 im Lehnsregister des Edelherrn Luthard von Meinersen erstmals erwähnt. Die Landesherrschaft hatten die Welfen (Fsm. Lüneburg, Amt Gifhorn, 1852–1859: Amt Papenteich) inne.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Adensen liegt auf einer Anhöhe oberhalb der Haller an der Alten Heerstraße von Hameln nach Hildesheim. Aus den Dörfern Adensen, Bodensen und Pussensen bildete sich im 10. Jh. die Herrschaft Adenoys heraus (seit etwa 1120 belegt).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der zuerst im 13. Jh. erwähnte Ort (seit 2015 Ortsteil der Gemeinde Ilsede) war Teil der Kleinen Grafschaft, die die Gf. von Lauenrode von den Bf. von Hildesheim zu Lehen hatten.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Adenstedt bildete im Mittelalter als Sitz des Gogerichts der Gehlenberger Börde und eines Freidings ein lokales Zentrum. Früheste Nachrichten stammen aus der Zeit des Bf. Godehard († 1038), zu dessen bevorzugten Aufenthaltsorten Adenstedt gehörte.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Zum 1. Januar 2008 schlossen sich die KG Adenstedt, Sellenstedt und Wrisbergholzen zur Ev.-luth. Martin-Luther-KG Adenstedt-Wrisbergholzen in Adenstedt zusammen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der heutige Marktflecken Aerzen im Weserbergland war Mittelpunkt der Herrschaft eines gleichnamigen Adelsgeschlechts (von Aerzen/Artelen), das nach dem kinderlosen Tod des Gf. Bernhard († 826) und seiner Frau Christina durch den Abt zu Fulda als Rechtsnachfolger mit der Vogtei über Hameln belehnt wurde.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Afferde (seit 1973 Stadtteil von Hameln) wird 1042/43 in einer Urkunde des Bf. Bruno zugunsten des Moritzklosters in Minden erstmals erwähnt. Auf dem klösterlichen Besitz entstand ein Hof, der bis ins 14. Jh. Sitz des Ministerialengeschlechts von Afferde war.
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