Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Peine, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf wird erstmals als Olerdessen in einer Urkunde aus dem Jahr 1307 schriftlich erwähnt. Rotger von Gustedt übertrug dem Kloster Wienhausen mit dieser Urkunde den Ort Oelerse, den das Kloster bereits von Rotgers Vater zu Lehen erhalten hatte.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Urkundlich ist Oerel erstmals im Jahr 937 in einer Urkunde des ostfränkischen Kg. und späteren Ks. Otto I. († 973) belegt: Otto schenkte dem kurz zuvor von ihm gegründeten Mauritiuskloster in Magdeburg weitere Güter, u. a. den Ort Urlaha.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Urkundlich ist der Ort erstmals um 1500 im Vörder Register als noua villa oueße iuxta Baßdale belegt (neues Dorf Oese bei Basdahl).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der Ort erstmals im Jahr 1004 nachweisbar, als der ostfränkische Kg. und spätere Ks. Heinrich II. († 1024) hier eine Urkunde für das Kloster Fischbeck ausstellte: actum in villa Osen (geschehen im Dorf Ohsen). Der Ortsname Kirchohsen etablierten sich erst in der Neuzeit. Burg (belegt 1259) und Dorf Ohsen gehörten den Gf. von Everstein und kamen im 14. Jh. zunächst teilweise, 1408 dann ganz in den Besitz der welfischen Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg.
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Bestehende Gemeinde, KK Verden, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Stade
Die älteste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich als villa Otishusun in den Miracula Sancti Willehadi, die der Bremer Ebf. Ansgar um 860/65 verfasst hat. Er berichtet darin über das Leben und die Wunder des ersten Bremer Ebf. Willehad († 789); an seinem Grab wurde die Tochter des Fridebernus aus Oiste von ihrer Lähmung geheilt. Oiste gehörte im Spätmittelalter zum Amt Hoya der gleichnamigen Grafschaft.
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Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Oldau, zwölf Kilometer westlich von Celle am Südufer der Aller gelegen, wird erstmals 1378/79 urkundlich erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Oldendorf in der Stader Geest zählt vermutlich zu den ältesten Dörfern im Oste-Schwinge-Gebiet. Schriftlich ist es erstmals um 1100 als Aldenthorp belegt. Oldendorf gehörte zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Territorium der Bremer Erzbischöfe, und war Anfang des 16. Jh. Teil des Amtes Vörde (Bremervörde) sowie Mittelpunkt der Börde Oldendorf, die einen eigenen Gogrefen bzw. Vogt besaß. Nach Ende des Dreißigjährigen Krieges (1618–1648) blieb das Gebiet der säkularisierten Hochstifte Bremen und Verden unter schwedischer Herrschaft (vereinigte Herzogtümer Bremen-Verden).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Die älteste schriftliche Erwähnung des Ortes ist schwer zu bestimmen, da die eindeutige Zuordnung der in den mittelalterlichen Quellen als Oldendorf bezeichneten Orte nicht zweifelsfrei möglich ist.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist das Dorf erstmals in der Fundatio ecclesiae Hildensemensis erwähnt, einer Gründungsgeschichte des Bistums Hildesheim, die vermutlich kurz nach 1079 entstand, aber nur in Abschriften des 17. bis 19. Jh. überliefert ist.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Ölsburg-Gadenstedt“ gründete sich zum 1. Januar 2025 als Zusammenschluss der St.-Andreas-KG Gadenstedt und der Trinitatis-KG Ölsburg.
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