Bestehende Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Dorf erstmals als Merschen in einem Tafelgutverzeichnis des Bf. von Verden erwähnt, das vermutlich zwischen 1237 und 1246 zusammengestellt wurde. Die Lehnrolle der Gf. von Schwerin, niedergeschrieben wohl um 1296/97, führt den decimam in Merschene (Zehnte in Maschen) auf.
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Bestehende Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der Ort ist schriftlich erstmals als Mikelenfeld im Registrum Ecclesie Corbeiensis abbatis Erkenberti (Register der Corveyer Kirche von Abt Erkenbert) erwähnt, das zwischen 1107 und 1128 entstand und in einer Abschrift des 15. Jh. überliefert ist. Möglicherweise ging der Landbesitz des Klosters Corvey in Meckelfeld auf eine Stiftung des 9. Jh. zurück.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Dorf erstmals 1326 als Mechowe belegt. Nördlich des Ortes konnte eine slawische Burganlage archäologisch nachgewiesen werden, die etwa im 7./8. Jh. angelegt worden war. Meetschow gehörte zum Herrschaftsgebiet der Familie von Gartow, das 1360/64 der Johanniterorden erwarb, 1438/41 die Familie von Bülow und 1694 die Familie von Bernstorff.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die KG Mehle-Sehlde-Esbeck gründete sich zum 1. Juni 2018 als Zusammenschluss der neuen KG Mehle und der KG Esbeck. Die neue Gemeinde ist, wie ihre Vorgänger, Teil des Kirchengemeindeverbandes Elze-Eime.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Mehrum, heute Ortsteil von Hohehameln, ist als Mereheim erstmals in einem Güterverzeichnis des Klosters Fulda von 802/842 erwähnt. Die haufenförmig erweiterte Straßensiedlung gehörte später zum Amt Peine des Hochstifts Hildesheim.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Schriftlich ist der Ort erstmals als Meynum in einer Urkunde Ks. Heinrichs II. aus dem Jahr 1007 nachgewiesen. Meine lag nahe der alten Heer- und Handelsstraße von Braunschweig nach Lüneburg.
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Bestehende Gemeinde, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Dorf erstmals im Jahr 1251 als Meyderdinge erwähnt. Ursprünglich soll das Gebiet um Meinerdingen zum Bistum Verden gehört haben, bevor die Welfen es erwarben.
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Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Meinersen lässt sich als Herkunftsbezeichnung erstmals 1150 belegen: In der Zeugenliste einer Urkunde des Bf. Ulrich von Halberstadt ist Luthardus de Meinersem genannt. Als Ortsbezeichnung erscheint Meinersen erstmals 1234 in einer in Meinersen ausgestellten Urkunde.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Der nördliche Teil Melles entstand seit der zweiten Hälfte des 19. Jh. als Industriegebiet in Bahnhofsnähe. Aufgrund der steigenden Bevölkerungszahl der Stadt Melle plante die ev. KG seit Anfang der 1960er Jahre den Bau eines Gemeindezentrums.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Schriftlich lässt sich die spätere Stadt erstmals 1169 in einer Urkunde Bf. Philipps von Osnabrück nachweisen, in der die parrochia Menele, also die Parochie Melle, erwähnt ist. Als oppidum ist Melle zuerst 1350 im Lehnbuch des Osnabrücker Bf. Johannes Hoet genannt.
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