Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Die „Ev.-luth. KG Mardorf-Schneeren“ entstand zum 1. Januar 2010 aus dem Zusammenschluss der KG Zum Guten Hirten Schneeren und der Christus-KG Mardorf.
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Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich lassen sich der spätere Flecken Marienhafe und seine Kirche erstmals im Jahr 1251 als ecclesie der curia sancte Marie nachweisen (Hof der heiligen Maria). Im Jahr 1362 findet sich die Namensform curia Virginis gloriose (Hof der glorreichen Jungfrau).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Marienhagen ist im Güterverzeichnis der Herrschaft Homburg erwähnt, das um 1400 entstanden ist: Unter den Dörfern der Vogtei Lauenstein (advocacia Lowensteyne) wird der Ort Dorhage genannt.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Die „Ev.-luth. KG Mariensee in Neustadt am Rübenberge“ gründete sich zum 1. Januar 2009 als Zusammenschluss der St.-Petri-KG Büren und der St.-Marien-KG Mariensee.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Hannover, Sprengel Hannover
Die „Ev.-luth. KG Marienwerder-Havelse“ gründete sich zum 1. Januar 2025.
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Bestehende Gemeinde, KK Nienburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Urkundlich nachweisbar ist Marklohe, das bis 1934 Lohe hieß, erstmals als Personenname in einer undatierten Urkunde Bf. Werners von Minden (amt. 1153–1170): In der Zeugenliste erscheinen Thidericus de Lo und Heremannus de Lone.
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Bestehende Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Schriftlich ist der Ort erstmals als Hachede belegt; die Urkunde ist nicht datiert und wurde vermutlich um 1216 ausgestellt.
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Urkundlich ist der Ort erstmals im Jahr 1179 als Curtem in Merdvelde nachweisbar. Möglicherweise geht die Siedlung also auf einen karolingischen Herrenhof (curtis) des 8./9. Jh. zurück. In einer auf etwa 1250 datierten Urkunde, in der all jene Orte aufgezählt sind, die zum Unterhalt der Bremer Weserbrücke beitragen mussten, sind die quatuor parrochie pertinentes ad judicium Wechlede, quod vulgo Veste vocatur erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich ist der Ort erstmals als Markese im Chronicon Rastedense genannt. Diese Erwähnung bezieht sich auf die Zeit um 1134, die Chronik selbst entstand erst Mitte des 15. Jh. Urkundlich ist Marx 1420 als Marckes genannt.
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Bestehende Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Dorf erstmals als Merschen in einem Tafelgutverzeichnis des Bf. von Verden erwähnt, das vermutlich zwischen 1237 und 1246 zusammengestellt wurde. Die Lehnrolle der Gf. von Schwerin, niedergeschrieben wohl um 1296/97, führt den decimam in Merschene (Zehnte in Maschen) auf.
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