Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Burgwedel-Langenhagen, Sprengel Hannover
Die Eliagemeinde ist die jüngste ev. Kirchengemeinde in der Stadt Langenhagen. Sie gründete sich zum 1. Oktober 1987 und ist eine Tochtergemeinde der Elisabethgemeinde.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Burgwedel-Langenhagen, Sprengel Hannover
Die erste schriftliche Erwähnung der heutigen Stadt Langenhagen findet sich in einer Urkunde aus dem Jahr 1312, in der es um den decimam super novam indaginem geht, also um den Zehnten von Nienhagen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Burgwedel-Langenhagen, Sprengel Hannover
Die Emmausgemeinde im Süden der Stadt Langenhagen ist die älteste Tochtergemeinde der Elisabethgemeinde. Sie gründete sich zum 1. April 1956.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Burgwedel-Langenhagen, Sprengel Hannover
Die Langenhäger St. Paulus-Kirchengemeinde gründete sich zum 1. Juli 1964 und übernahm gleichzeitig die zweite Pfarrstelle der Emmausgemeinde.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist die Insel erstmals 1398 als Langoch belegt. Zusammen mit anderen ostfriesischen eylanden zählte sie seinerzeit zum Herrschaftsbereich der Häuptlingsfamilie tom Brok. Mitte des 15. Jh. war Langeoog Teil des Harlingerlandes, in dem ab 1454 die Häuptlingsfamilie Attena regierte (Herren von Esens, Stedesdorf und Wittmund; ab 1532 als Lehen der Hzg. von Geldern.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das Dorf Langlingen liegt sieben Kilometer südöstlich von Wienhausen unmittelbar links der Aller und wird von den Kreisstraßen 42 und 50 durchzogen. Langlingen war schon in früheren Jahrhunderten wegen dieses Allerübergangs bedeutend.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der ehemalige Rundling Lanze, nach einem Dorfbrand 1802 aus Sicherheitsgründen wiederaufgebaut als Straßendorf, ist urkundlich erstmals 1340 nachweisbar.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist der Ortsname erstmals im letzten Viertel des 12. Jh. als silva que dicitur Laresfelt belegt (Wald, der Lasfelde genannt wird). Um 1225/26 ist Laresuelde in einem Lehnsverzeichnis des Gf. Siegfried I. von Blankenburg aufgeführt.
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Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist der Ort erstmals im Jahr 1222 als Latforde nachgewiesen. Das Dorf zählte vermutlich zum Herrschaftsgebiet der Edelherren von Homburg, das 1409 bzw. 1421 mit der Eroberung der Burg Grohnde an die welfischen Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg kam. Latferde gehörte zur Burg bzw. zum Amt Grohnde (1428 Fsm. Lüneburg, 1495 Fsm. Calenberg-Göttingen, 1692 Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover), das den Welfen lange als Pfandobjekt diente (verpfändet u. a. an die Bf. von Hildesheim und die Familie von Münchhausen).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist der Ort im Emsland erstmals als Lethi im Urbar der Abtei Werden erwähnt; der Eintrag lässt sich auf das 10. Jh. datieren. Lathen ist zudem mehrfach in der um das 1000 entstandenen Heberolle des Klosters Corvey genannt (Lodon, Lodun, Lodam).
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