Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes findet sich in einer Urkunde Kg. Heinrichs IV. aus dem Jahr 1064. Heinrich bestätigte darin, dass seine Mutter, Ksn. Agnes (Agnes imperatrix augusta), dem Goslarer Stift St. Petersberg Güter geschenkt habe, u. a. in Ecgolvesheim.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Hohenhameln wird erstmal schriftlich erwähnt in der Dotationsurkunde Bf. Bernhards von Hildesheim für das Kloster St. Godehard, das er gegründet hatte. In dieser Urkunde von 1146 wird Landbesitz in Sutherem (iuxta Hamele) aufgezählt, also in Soßmar bei Hohenhameln.
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Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das 23 Kilometer östlich von Celle gelegene Kirchspieldorf Hohne wird von der Wiehe durchflossen und von den Landesstraßen 283 und 284 in Nord-Süd und Ost-West-Richtung durchzogen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
In einer Urkunde aus dem Jahr 1146, mit der Bf. Bernhard von Hildesheim Gründung und Besitzungen des Klosters St. Godehard in Hildesheim bestätigte, ist der Ort Holle erstmals schriftlich erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
In einem Urbar der Abtei Werden, das sich auf das 10. Jh. datieren lässt, ist der Ort als Holanla bzw. Holanlae erstmals erwähnt. Das Dorf zählte im Hochmittelalter zur ostfriesischen Landesgemeinde Moormerland.
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Bestehende Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Schriftlich ist der Ort erstmals in den Fränkischen Reichsannalen (Annales regni Francorum) erwähnt: Im Jahr 804 weilte Ks. Karl der Große († 814) in Holdunsteti. Hollenstedt, gelegen im Gau Moswidi hatte zentralörtliche Bedeutung: Der Ort war Zentrum eines Großkirchspiels, später Sitz eines Gogerichts und eines Archidiakonats.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Der heutige Name Hollern setzte sich erst seit 1640 durch. Zuvor hieß das nach 1100 von holländischen Kolonisten gegründete Dorf Dittershop. Schriftlich belegt ist dieser Name erstmals in einer undatierten, um 1141/43 ausgestellten Urkunde Ebf. Adalberts II. von Bremen (amt. 1123–1148) als Thitgeriscoph. Der Name Hollern findet sich erstmals als Holne in den Hoyaer Lehnregistern (13./14. Jh.). Hollern gehörte zum Erzstift Bremen und war Teil der etwa ab 1300 entstandenen Landesgemeinde Altes Land (1361 eigenes Siegel, Umschrift: Sigillum communitates veteris terrae).
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Bestehende Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Holm-Seppensen entstand 1901 als Bahnhof in der Mitte zwischen den beiden Ortschaften Seppensen und Gut Holm (Strecke Hannover–Buchholz (Nordheide), genannt Heidebahn). Holm ist urkundlich nach April 1236 in einem Güterverzeichnis des Verdener Bischofs als Holne belegt und war seit 1567 Rittergut. Seppensen erscheint 1277 als Seppenhusen ebenfalls in einem Güterverzeichnis des Verdener Bischofs.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Die gleichnamige – im 13. und frühen 14. Jh. recht bedeutende – Adelsfamilie lässt sich urkundlich erstmals 1134 mit Wichboldus de Holthe et filius ejus Bernhardus belegen (Wigbold von Holte und sein Sohn Bernhard).
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Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Nienburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Schriftlich ist das Dorf erstmals 1530 als Im Wolde belegt. Im Wolde gehörte zum Amt Nienburg in der Gft. Hoya. Nach Gade, Hoya und Diepholz, S. 453 zählte Holte zeitweise zum Amt Liebenau.
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