Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die ev.-luth. KG Hemeln-Bursfelde gründete sich zum 1. Januar 1974 als Zusammenschluss der seit 1896 pfarramtlich verbundenen Gemeinden Hemeln und Bursfelde. Die Pfarrstelle der neuen Gemeinde blieb unbesetzt; die pfarramtliche Versorgung lag seit 1967 beim Pfarramt Gimte (1974: Gimte-Hilwartshausen). In Hemeln war seit 1970 ein Diakon tätig; im Visitationsbericht 1973 ist die Konstellation als „Klein-Gruppenpfarramt“ aus Pastor und Diakon beschrieben.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Ev.-luth. KG Hemeringen-Lachem gründete sich zum 1. Januar 1974 als Zusammenschluss der beiden KG Hemeringen und Lachem sowie der KapG Haverbeck. Die neue KG erhielt eine Pfarrstelle mit Sitz in Lachem und eine mit Sitz in Hemeringen. „Da die Kirchengemeinde Lachem unter die Besetzungsgrenze herunterfiel (ca. 1200 Gemeindeglieder), andererseits Hemeringen relativ groß und umfangreich war, bot sich ein Zusammenschluss an“, resümierte der Sup. des KK Hameln-Pyrmont 1977.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist das Dorf erstmals im 9. Jh. erwähnt: Im Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey, aufgeschrieben zwischen 826 und 876, sind zwei Besitzungen in Hemmonthorpe genannt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Die ersten Häuser im Gebiet der späteren Wohnsiedlung Westerfeld in Hemmingen wurden kurz vor Beginn des Ersten Weltkriegs errichtet. 1936 lebten hier etwa 840 ev. Gemeindeglieder; ihre Zahl allerdings wachse täglich, wie der Wilkenburger P. Kurt Rode (amt. 1931–1955) anmerkte.
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Bestehende Gemeinde, KK Soltau, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das nördlich von Celle am Wasserlauf der Örtze gelegene Kirchdorf Hermannsburg findet zum ersten Mal in einer Urkunde aus dem Jahre 1059 als loco heremannesburc schriftliche Erwähnung, in der Kg. Heinrich IV. Bf. Sigbert von Verden ein ihm gehöriges Gut mit allem Zubehör übertrug.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Wachstum der Stadt Herzberg machte in der zweiten Hälfte des 20. Jh. einen zweiten ev. Kirchenbau notwendig. Im neuen Siedlungsgebiet nördlich der Sieber konnte Lbf. Hanns Lilje (amt. 1947–1971) am 23. August 1964 die neue Christuskirche einweihen.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist die spätere Stadt erstmals im Jahr 1143 mit comes Hermannus de Hirzberc erwähnt. 1156 stellte Hzg. Heinrich der Löwe († 1195) eine Urkunde in Hertisberg aus und in den Annales Palidensis (Pöhlder Annalen), deren älterer Teil um 1164 niedergeschrieben wurde, ist der Ort zu 1153 als Hircesberg genannt.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist der Ort im Emsland erstmals um das Jahr 1000 als Harceslecge im Heberegister des Klosters Corvey erwähnt. Im Jahr 1252 kaufte Bf. Otto II. von Münster (amt. 1247–1259) die emsländischen Rechte und Besitzungen der Gf. von Ravensberg und in der Folgezeit konnten sich die Münsteraner Bischöfe als Landesherren im Emsland durchsetzen.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Urkundlich ist der Ort erstmals im Jahr 1272 als Hesethorpe belegt. Das Dorf lag im Erzstift Bremen, dem weltlichen Territorium der Bremer Erzbischöfe, und zählte hier zur Börde Mulsum im Amt Bremervörde.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Der früheste schriftliche Beleg für den Ort findet sich als Hasla in einem Urbar der Abtei Werden, das sich auf das 10. Jh. datieren lässt. Im Hochmittelalter zählte Hesel zur ostfriesischen Landesgemeinde Moormerland.
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