Bestehende Gemeinde, KK Soltau, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das nördlich von Celle am Wasserlauf der Örtze gelegene Kirchdorf Hermannsburg findet zum ersten Mal in einer Urkunde aus dem Jahre 1059 als loco heremannesburc schriftliche Erwähnung, in der Kg. Heinrich IV. Bf. Sigbert von Verden ein ihm gehöriges Gut mit allem Zubehör übertrug.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Wachstum der Stadt Herzberg machte in der zweiten Hälfte des 20. Jh. einen zweiten ev. Kirchenbau notwendig. Im neuen Siedlungsgebiet nördlich der Sieber konnte Lbf. Hanns Lilje (amt. 1947–1971) am 23. August 1964 die neue Christuskirche einweihen.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist die spätere Stadt erstmals im Jahr 1143 mit comes Hermannus de Hirzberc erwähnt. 1156 stellte Hzg. Heinrich der Löwe († 1195) eine Urkunde in Hertisberg aus und in den Annales Palidensis (Pöhlder Annalen), deren älterer Teil um 1164 niedergeschrieben wurde, ist der Ort zu 1153 als Hircesberg genannt.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist der Ort im Emsland erstmals um das Jahr 1000 als Harceslecge im Heberegister des Klosters Corvey erwähnt. Im Jahr 1252 kaufte Bf. Otto II. von Münster (amt. 1247–1259) die emsländischen Rechte und Besitzungen der Gf. von Ravensberg und in der Folgezeit konnten sich die Münsteraner Bischöfe als Landesherren im Emsland durchsetzen.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Der früheste schriftliche Beleg für den Ort findet sich als Hasla in einem Urbar der Abtei Werden, das sich auf das 10. Jh. datieren lässt. Im Hochmittelalter zählte Hesel zur ostfriesischen Landesgemeinde Moormerland.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Schriftlich lässt sich der Ort erstmals in einer Urkunde aus dem Jahre 1150 als Hasbe nachweisen. Die Bauerschaft Hesepe gehörte im Hochstift Osnabrück, dessen Ämterstruktur im 14. Jh. entstand, zunächst zum Amt Fürstenau.
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Bestehende Gemeinde, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. KG Hevensen-Lutterhausen in Hardegsen“ gründete sich zum 1. Januar 2009 als Zusammenschluss der bisher pfarramtlich verbundenen KG Hevensen und der KG Lutterhausen sowie der drei KapG Behrensen, Thüdinghausen und Wolbrechtshausen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Das Dorf erscheint schriftlich erstmals als Hiddikestorpe im Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey; diese Erwähnung fällt in die Zeit zwischen 980 und 982.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Moritzberg entstand als Ansiedlung um das im 11. Jh. unweit westlich Hildesheims gegründete Stift St. Mauritius. Während der Industrialisierung wuchs die Bevölkerung des kleinen, weitgehend kath. Stiftsdorfes stark an und der Ort entwickelte sich zu einer Arbeitersiedlung.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Ochtersum lässt sich urkundlich erstmals in einer undatierten Urkunde der ersten Hälfte des 12. Jh. fassen (wohl 1132), in deren Zeugenliste ein Conradus de Ochtereshem aufgeführt ist.
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