Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Im Wesentlichen nach Ende des Zweiten Weltkriegs entstand links der Weser ein neues Wohngebiet der Stadt Hameln. Dieser „Klütbezirk“ leitet seinen Namen vom südwestlich gelegenen Bergwald ab. Kirchlich gehörte das Gebiet zur 1952 wieder gegründeten Münstergemeinde Hameln. Nach der Visitation der Gemeinde im Jahr 1959 hielt LSup. Johannes Schulze (amt. 1957–1969) die Eckpunkte der geplanten weiteren Entwicklung fest: Im Westbezirk links der Weser sollte eine neue Kirchengemeinde entstehen, ebenso im Ortsteil Wangelist.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der historische Ortskern Hämelschenburgs liegt südlich der seit dem frühen 14. Jh. belegten Burganlage und entstand „vermutlich durch die Umsiedlung der Bewohner des Dorfes Hermersen vor die Burg“. Die Gf. von Everstein besaßen opidum Hemerschenborch als Lehen des Bf. von Minden, wie aus einem Lehnregister der ersten Hälfte des 14. Jh. hervorgeht. 1408 kam die Burg zusammen mit den übrigen eversteinischen Gütern in den Besitz der welfischen Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg (Fsm. Calenberg, 1495: Fsm. Calenberg-Göttingen, „Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Urkundlich ist der Ort erstmals als Hamelwerden in einer Liste von Besitzungen des Bremer Domkapitels genannt, die im 11. Jh. zusammengestellt wurde. Das Dorf gehörte zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Herrschaftsgebiet des Bremer Erzbischofs, und war Teil des Landes Kehdingen. Die Landesgemeinde, 1274 als universitas nachgewiesen, konnte sich trotz wiederholter militärischer Niederlagen gegen den Erzbischof seine „Autonomie innerhalb des Erzstifts“ auch nach der Mitte des 14. Jh. bewahren; sie wurde erst im frühen 16. Jh. entscheidend beschränkt.
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Bestehende Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Bis Ende 1936 trug das heutige Handeloh den Namen Handorf (bei Tostedt). – Schriftlich ist der Ort erst im 16. Jh. belegt: Im Registrum Ecclesiae Verdensis, zusammengestellt von Domdekan Andreas von Mandelsoh († 1585), ist unter den Einkünften des bischöflichen Villikationshaupthofs Schneverdingen u. a. der Zehnte aus Honthorpe aufgeführt.
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Bestehende Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist das Dorf – ursprünglich auf einer Elbinsel gelegen – im Jahr 1158 als Handorp belegt; Bf. Hermann von Verden (amt. 1148/49–1167) entschied seinerzeit in einem Streit zwischen Propst und Kanonikern des Stifts Bardowick, dass u. a. der Zehnte aus Handorf den Kanonikern zustehe.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hannover, Sprengel Hannover
Kirchlich gehörte Ahlem, das seit 1974 Stadtteil von Hannover ist, von alters her zu Limmer (Hannover-Limmer, St. Nicolai), wo die Ahlemer Kinder bis 1870 auch die Küsterschule besuchten.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hannover, Sprengel Hannover
Anderten (seit 1974 Stadtteil von Hannover) entstand wohl in karolingischer Zeit (um 785/800) als genossenschaftliche Ansiedlung fränkischer Bauern, die als Militärkolonisten zur Pazifizierung der unterworfenen Sachsen beitragen sollten.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hannover, Sprengel Hannover
Die „Ev.-luth. Apostel-und-Markus-KG Hannover“ gründete sich zum 1. Januar 2017 als Zusammenschluss der Apostel-KG in Hannover-Oststadt und der Markus-KG in Hannover-List.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hannover, Sprengel Hannover
Das Dorf Bemerode wurde im Zuge der Rodungskolonisation der Hildesheimer Bf. im 10./11. Jh. besiedelt und 1204 erstmals erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hannover, Sprengel Hannover
Die „Ev.-luth. Kirchengemeinde Linden-Nord in Hannover“ gründete sich zum 1. Januar 2009 als Zusammenschluss der Bethlehemgemeinde und der Gerhard-Uhlhorn-Gemeinde.
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