Bestehende Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Elstorf, 1244 erstmals erwähnt, gehörte im 14. Jh. zum linkselbischen Besitz der Gf. von Schwerin, später zum Fsm. Lüneburg und war seit dem 17. Jh. Sitz einer Amtsvogtei des Amts Moisburg (ab 1859 Amt Tostedt).
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Bestehende Gemeinde, KK Peine, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Eltze wird 1226 im Lehnsregister des Luthard von Meinersen erstmals erwähnt. Die Grundherrschaft teilten sich im Mittelalter fünf adelige Familien und die Hzg. von Braunschweig und Lüneburg, die auch die Landesherrschaft ausübten (Amt Meinersen).
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Elvese war im Mittelalter Besitz des Petersstifts in Nörten, das es im 14. Jh. an die von Woldershausen und die von Hardenberg verpfändete.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die heutige Stadt Elze, Zentrum des alten Gudingaus, entwickelte sich aus einem von Karl dem Großen vielleicht an der Stelle eines älteren sächsischen Hofes angelegten Königshofs (aulica), von dem sich auch der Name der Stadt ableitet.
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Bestehende Gemeinde, KK Burgwedel-Langenhagen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Elze liegt im ehemaligen Loingau und war Sitz eines von den von Bothmer als Lehnsleuten des Bf. von Minden begründeten adeligen Gutshofs (seit dem 18. Jh. als Rittergut bezeichnet), der nachher an den Drosten Francesco Maria Stechinelli und seine Erben, 1874 in den Besitz der von Cramm und dann an die Stadt Hannover überging.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Lüneburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Embsen erscheint wohl erstmals Mitte des 13. Jh. in einem Lehnsverzeichnis der Familie von Oedeme und unterstand von alters her der Landesherrschaft der Hzg. von Braunschweig und Lüneburg (Amt Lüne).
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Borssum wurde 1928 nach Emden eingemeindet. Zum 1. April 1932 wurde auch der Sprengel der ev.-luth. KG Emden (Emden, Martin Luther) auf die früheren Landgemeinden Wolthusen und Borssum ausgedehnt und dadurch die in Wolthusen und Borssum lebenden Lutheraner aus den dortigen ref. KG ausgepfarrt.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Am 1. Januar 1966 wurde für den südwestlichen Teil des Emder Stadtgebiets (die um 1900 entstandenen Arbeitersiedlungen Port-Arthur und Transvaal) eine zusätzliche Pfarrstelle innerhalb der Martin-Luther-KG (Emden, Martin Luther) errichtet.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Für den südlichen Bezirk der luth. KG in Emden (Emden, Martin Luther) wurde 1955/56 ein eigenes Gemeindezentrum errichtet (Architekt: Klün) und zunächst als Martin-Luther-Haus bezeichnet.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Emden wurde um 800 als friesische Handelssiedlung an der Emsmündung gegründet. Landesherren waren ab dem 13. Jh. die Gf. von Calvelage-Ravensberg, die ihre Rechte 1253 dem Bf. von Münster verkauften.
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