Bestehende Gemeinde, KK Peine, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Edemissen war Besitz der Edelherren von Meinersen und kam nach deren Aussterben im 14. Jh. unter die Herrschaft der Welfen. Es war Sitz einer Gografschaft des Amts Meinersen, das im Zuge der Verwaltungsreform von 1885 aufgeteilt wurde.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Geschlossenes Haufendorf, in den Fuldaer Traditionen erstmals erwähnt (Gotescalc trad. deo et sco Bon. sua in locis que uocantur […] Etisheim). 1141 hatte das Blasiuskloster zu Northeim in Edishem einen Besitz von sechs Hufen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Das im Calenbergischen gelegene ehemalige Bergarbeiterdorf Egestorf, wohl um einen Edelhof entstanden, wird 1216 als Hedestorpe in einer Urkunde Papst Innozenz III. erstmals urkundlich erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das lüneburgische Dorf Egestorf wird 1252 in einem Verzeichnis der bischöflichen Tafelgüter erstmals urkundlich erwähnt. Es war ursprünglich Filial von Salzhausen, hatte aber schon im 13. Jh. eine Kapelle, die vermutlich der heiligen Maria Magdalena geweiht war.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die ursprüngliche Warftsiedlung im Wattenmeer rückte erst mit der Eindeichung des nördlichen Harlingerlandes ins Binnenland. Der heute an der Ostgrenze des Harlingerlandes gelegene Ort wird 1124 als villa Anaclingun in einer päpstlichen Urkunde über die Bestätigung der Rechte und Besitzungen des Klosters Rastede erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Ehlershausen entstand erst nach 1816 aus einer vom Chausseewärter Heinrich Friedrich Ehlers angelegten Postkutschenstation, in deren Einzugsbereich sich im Laufe des 19. Jh. weitere Ansiedler niederließen.
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Bestehende Gemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Ehmen (seit 1972 Stadtteil von Wolfsburg) wird vermutlich am 5. Oktober 942 in einer Urkunde Ottos I. (Schenkung von fünf Hufen Land mit Zubehör in villa Gjmin an die Kirche in Fallersleben) erstmals erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das alte wendische Rundlingsdorf wird 1309 als Ere erstmals erwähnt. Es kam im Mittelalter unter die Herrschaft der Welfen (zuerst braunschweigisch, 1309 lüneburgisch) und vor 1473 als Exklave zur Markgrafschaft Brandenburg.
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Bestehende Gemeinde, Gesamtkirchengemeinde, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Eichsfeld“ gründete sich zum 1. Januar 2024.
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Bestehende Gemeinde, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das östlich der Aller gelegene Dorf wird 826/876 in den Corveyer Traditionen als Heclo erstmals genannt. 1237 erwarb Hermann von Hodenberg durch Tausch vom Kloster Walsrode sechs Hufen in Eickeloh.
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