Bestehende Gemeinde, KK Grafschaft Diepholz, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Diepholz entstand als Ansiedlung rund um die Wasserburg des gleichnamigen Adelsgeschlechts, das sich wohl im 11. Jh. an dieser Stelle niedergelassen hatte.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das 1286 in einer Verpfändungsurkunde des Klosters Lippoldsberg als Dinkellingenhusen erstmals erwähnte Dorf gehörte im Mittelalter zum Herrschaftsbereich der Herren von Uslar und war nach Marienhagen eingepfarrt.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Die Ortschaft Dissen – erst 1951 mit Stadtrecht ausgestattet – erscheint erstmals 895 in einer im 11. Jh. verunechteten Urkunde des Karolingers Arnolf und war später fürstbischöflich-osnabrückischer Besitz (Amt Iburg).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Ortsteil der Stadt Gehrden (seit 1971), 1208 erstmals urkundlich erwähnt. Ditterke ist von alters her Teil der KG Gehrden. 1588 ist eine Schule nachgewiesen.
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Bestehende Gemeinde, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der im Loingau gelegene Ort wird um 968 in einer Urkunde Papst Benedikts für das Kloster Arneburg erstmals erwähnt, erneut 1006 in einer Urkunde Heinrichs II. Im Jahr 1274 übereigneten Bf. Otto von Minden, der Dechant und das Domkapitel den ihnen von dem Edelherrn Ludolf von Arnheim und dem Ritter Daniel von Hagen resignierten Zehnten in Dorfmark.
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Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die „Ev.-luth. KG Dornum-Resterhafe“ gründete sich zum 1. Januar 2023 als Zusammenschluss der Gemeinden Dornum und Resterhafe.
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Bestehende Gemeinde, KK Emsland-Bentheim, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die Gemeinde Dörpen, 854 als Dorbun in einem Verzeichnis der dem Kloster Corvey zehntpflichtigen Ortschaften als Schenkung an den Abt Adalgarius erstmals erwähnt, war dem Ksp. Steinbild zugehörig und erhielt, nachdem bereits 1487 eine entsprechende Genehmigung erfolgt ist, 1526/32 eine den Heiligen Anna, Antonius und Vitus geweihte Kapelle, die von einem am Ort residierenden Geistlichen versorgt wurde.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Dorste an der Söse, seit 1972 Ortsteil von Osterode, ist schriftlich erstmals als Dorstide in zwei Urkunden erwähnt, die zwar auf das Jahr 1022 datiert sind, bei denen es sich jedoch um Fälschungen des 12. Jh. handelt.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Dorf im Land Wursten nördlich von Bremerhaven, seit dem 8./9. Jh. an der Stelle einer vorgeschichtlichen Wurt neu besiedelt. Die urkundliche Ersterwähnung am 9. Oktober 1312 mit der Nennung des Pfarrer Nicolaus rector ecclesie de Dornem als Zeugen ist zugleich der früheste Nachweis der Pfarrkirche.
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Bestehende Gemeinde, KK Verden, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Stade
In Bereich der Gemeinde Dörverden im Aller-Weser-Dreieck überschnitten sich seit dem 13. Jh. Rechte und Ansprüche der Welfen, der Gf. von Hoya und der Bf. von Verden.
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