LÜNEBURGER KO VON 1643
Kirchen-Ordnung Des Durchleuchtigen Hochwürdigen und Hochgebornen Fürsten und Herrn Herrn Friederichen Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg Postulirten Coadiutorn des Stiffts Ratzeburg Erwehlten Thumb Probsten des Ertzstiffts Bremen etc.: Wie es mit Lehr und Ceremonien auch andern geistlichen Sachen und Verrichtungen in beyden Sr. Fürstl. Gn. Fürstenthümen Braunschweig: Lüneburg Cellischen und Grubenhagischen Theils auch angehörigen Graff: und Herrschafften gehalten werden sol, Lüneburg 1643 [erschienen 1644] (Digitalisat der KO)
Bestehende Gemeinde, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundliche Ersterwähnung des Namens Beuenhusen 1162 in einer Urkunde Heinrichs des Löwen. Der Ort ist alter welfischer Besitz (Amt Medingen, 1885 Kr. Uelzen).
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
In der Nachkriegszeit entstand südwestlich des historischen Ortskerns von Bad Lauterberg das neue Wohngebiet Aue. Nach Einschätzung des Sup. des KK Herzberg siedelten sich hier „viele Heimatvertriebene und sonstige Neubürger“ an.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich lässt sich der Burg- und spätere Ortsname Lauterberg erstmals mit Sigebodo de Luterberch im Jahr 1183 als Personenname belegen. Die Gf. von Lauterberg waren eine Nebenlinie der seit der ersten Hälfte des 12. Jh. belegten Gf. von Scharzfeld; die Burg Lauterberg auf dem Hausberg ließen sie vermutlich in der zweiten Hälfte des 12. Jh. erbauen (zerstört um 1415).
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Frühere Gemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Ortschaft nordwestlich von Hitzacker und seit 1972 Ortsteil der Stadt Hitzacker. Seit dem 14. Jh. urkundlich belegt.
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Bestehende Gemeinde, KK Nienburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Dorf auf der Geest westlich der Weser zwischen Nienburg und Bücken/Hoya. Einen Haupthof (curia) in Balge schenkte Ks. Heinrich III. um 1047 dem Bremer Domkapitel.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Barbis wird 1384 (curias videlicet Berves et Karecto) erstmals genannt, ist im Übrigen aber im Mittelalter nicht belegt und erscheint erst wieder 1580/81. Die Identifizierung mit der als Standort einer Kirche oder Kapelle nachgewiesenen Wüstung Berengoze ist fraglich.
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Anstaltsgemeinde, Bestehendes Patronat, Frühere Gemeinde, KK Lüneburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der am Südrand von Bardowick an der bedeutenden Handelsstraße von Lübeck über Lüneburg und Braunschweig nach Frankfurt gelegene Nikolaihof entstand um 1200 als Leprosorium der Stadt Lüneburg unter der Oberaufsicht des Bf. von Verden (Ersterwähnung 1251).
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Lüneburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der an der Ilmenau gelegene Hauptort des Bardengaus war ein frühes Zentrum für den Handel mit der wendischen Bevölkerung im Osten und als solches schon zu Zeiten Karls des Großen auch ein Ausgangspunkt für die fränkischen Missionsbestrebungen.
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Bestehende Gemeinde, KK Grafschaft Diepholz, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Barenburg entstand als Wohnplatz im Umfeld der 1285 erstmals erwähnten, gleichnamigen Burg, die den Mittelpunkt eines Vogteibezirks bildete.
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Barrien gehörte in ältester Zeit zur Gft. Altbruchhausen und kam mit dieser 1326 in den Besitz der Gf. von Hoya und 1582 unter die Herrschaft der Hzg. von Braunschweig und Lüneburg (Amt Syke).
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