Sprengel Hildesheim-Göttingen, KK Peine | Patrozinium: – | KO: Calenberger KO von 1569

Orts- und Kirchengeschichte

Der Ort Vöhrum, Ortsteil der Stadt Peine, wird erstmals als Vorden bzw. Vordem in zwei angeblichen Urkunden Kaiser Heinrichs II. aus dem Jahr 1022 erwähnt, in denen der Besitz des Michaelisklosters in Hildesheim aufgelistet ist. Die Urkunden sind Fälschungen des 12. Jh., es ist allerdings anzunehmen, dass sie auf Güterverzeichnissen aus dem ersten Viertel des 11. Jh. beruhen.1 Im Jahr 1370 verkauften Gertrud von Wierthe und ihr Sohn Rabodo dat ganze dorp Lutteken Vordem an Bf. Gerhard von Hildesheim.2 Sie selbst hatten es zuvor von den Herren von Schwicheldt) erworben. Vöhrum lag an der Grenze zwischen dem Hochstift Hildesheim und dem Hzm. Braunschweig-Lüneburg, es gehörte zum stiftshildesheimischen Amt Peine (1523 Kleines Stift). Ein Brand zerstörte 1728 große Teile des Ortes, u. a. auch das Pfarrhaus.3 Aufgrund der Bestimmungen im Reichsdeputationshauptschluss fiel Vöhrum 1803 mit dem gesamten Gebiet des ehemaligen Hochstifts Hildesheim an Preußen. Von 1808 bis 1813 gehörte der Ort zum Kanton Schwicheldt im Distrikt Hildesheim des Departements Oker im Kgr. Westphalen, nachdem er 1807 zunächst dem Stadtkanton Peine im Distrikt Braunschweig zugeschlagen worden war. Danach kam Vöhrum wieder zum Amt Peine, nun im Kgr, Hannover, gehörte von 1852 bis 1859 zum kurzlebigen Amt Hohenhameln und fiel nach der Annexion von 1866 wieder an Preußen. 1885 wurde Vöhrum Teil des neugegründeten Lkr. Peine, 1974 wurde der Ort in die Stadt Peine eingemeindet. Vöhrum zählte Anfang des 19. Jh. etwa 700 Einwohner, 1905 knapp 1.200, nach Zweiten Weltkrieg gut 3.500 und 2017 knapp 7.000. Seit dem letzten Viertel des 19. Jh. beförderte das Peiner Walzwerk (gegründet 1872) das Bevölkerungswachstum, seit 1939/43 auch der Beginn der Eisenerzförderung in der Grube Peine (geschlossen 1968). Im Bescheid zur Visitation 1947 merkte der LSup an, Vöhrum habe „in den letzten Jahren ein ganz neues Gesicht bekommen, nicht nur durch den Flüchtlingszustrom aus dem Osten, sondern vor allem durch die aus allen Gegenden Deutschlands herangeholten Berg- und Industriearbeiter“.4

Kirche, Ansicht von Südosten

Kirche, Ansicht von Südosten

1257 und 1260 erscheint in einigen Urkunden des Klosters Marienrode der Ordensbruder Hermannus de Vordem sacerdos5 unter den Zeugen. Wahrscheinlich war er nicht Pfarrer in Vöhrum sondern kam aus Vöhrum und nannte sich nach seinem Heimatort. Eine Kirche existierte in Vöhrum nachweislich im Jahr 1370, als Gertrud von Wierthe und ihr Sohn Rabodo zusammen mit dem Dorf auch das Kirchlehen (dat kerklen) an den Bf. von Hildesheim verkauften.6 Bis etwa 1530 war der Pfarrer von Vöhrum auch für Eixe zuständig, dies änderte sich dann, da die Reformation in Eixe schneller Fuß fasste. In Folge der Hildesheimer Stiftsfehde (1519–1523) hatte Bf. Johannes IV. das Amt Peine 1526 an die Stadt Hildesheim verpfänden müssen, die bis 1542 kath. blieb. Erst als der Schmalkaldische Bund in diesem Jahr den braunschweigischen Hzg. Heinrich den Jüngeren verdrängt hatte, wechselte der Rat der Stadt Hildesheim unter dem Schutz des Bundes zum prot. Bekenntnis und damit wurde auch Vöhrum luth. Letzter kath. und gleichzeitig erster prot. Geistlicher war vermutlich P. Deithard Tappe. Von 1556 bis 1603 war das Amt Peine im Pfandbesitz des Hzg. Adolf von Schleswig, der 1561 eine Kirchenordnunge in baiden gerichten, Steurwoldt und Peine erließ.7 1603 konnte der Hildesheimer Bf. das Amt wieder einlösen, musste dabei jedoch der Bedingung zustimmen, den Lutheranern ihre freie Religionsausübung zu lassen. Vöhrum war also ein luth. Dorf unter einem kath. Landesherrn, im 16. und 17. Jh. beanspruchte Braunschweig-Wolfenbüttel allerdings die geistliche Jurisdiktion über die luth. Gemeinden.8 Während des Dreißigjährigen Krieges unternahm der Bf. von Hildesheim jedoch Ende der 1620er Jahre einen Versuch, das Amt Peine zu rekatholisieren und ließ auch den ev. Pfarrer in Vöhrum absetzen. Die gegenreformatorischen Bemühungen des Bf. fanden ein Ende, als 1633 Truppen des Hzg. Friedrich Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel die Stadt Peine eroberten.

Kirche, Blick zum Altar, Foto: Ernst Witt, Hannover, Mai 1959

Kirche, Blick zum Altar, Foto: Ernst Witt, Hannover, Mai 1959

Mitte 17. Jh. war Vöhrum hinsichtlich des Landbesitzes die bescheidenste Pfarre im Amt Peine.9 Trotzdem war Vöhrum nach 1653 für einige Jahre Sitz einer Suptur, die für die Dörfer Adenstedt, Bierbergen, Handorf (Peine), Mehrum, Rosenthal, Schwicheldt und Solschen zuständig war.10 Das Kirchengebäude wurde um 1700 umgebaut und nach Osten und Süden erweitert. 1854 sollte Eixe wieder nach Vöhrum eingepfarrt werden, nach Widerständen aus Vöhrum wurde Eixe eigenständige KG, die 1856 pfarramtlich mit Vöhrum verbunden wurde. Die Eröffnung des Peiner Walzwerkes 1872 ließ auch Vöhrum wachsen und veränderte die Struktur des bäuerlichen Dorfes. 1887 wurde ein neues Pfarrhaus gebaut und 1905 wählte die Gemeinde erstmals zwei Arbeiter des Walzwerks in den KV, was zu Spannungen innerhalb der KG führte.11 1910 wurde der Gutsbezirk Telgte in die KG Peine, St. Jakobi umgepfarrt.12 Der Kirchenkampf während der NS-Zeit, so urteilte der langjährige P. Gottfried Müller (amt. 1911–1946) rückblickend, habe sich „nicht besonders schädigend“ auf die Gemeinde ausgewirkt, die Mitglieder des 1933 gewählten KV gehörten alle der NSDAP an und hätten sich „kirchlich sämtlich treu bewährt“.13 Als Ersatz für die 1942 abgegebene Glocke schaffte die KG 1958 zwei neue Bronzeglocken an. Aufgrund des Gemeindewachstums erhielt die KG zum 1. Januar 1974 eine zweite Pfarrstelle14 und zum 1. Januar 1976 wurde die KapG Röhrse der KG Sievershausen (Lehrte) in die KG Vöhrum umgegliedert, gleichzeitig kam auch der 1974 nach Peine eingemeindete Ort Landwehr hinzu.15 1994 ließ die KG ein neues Pfarrhaus bauen, 1999 entstand neben dem alten Gemeindehaus ein neues, das 2013 nach dem Verkauf des alten Pfarrhauses um- und ausgebaut wurde und seitdem auch das Pfarrbüro sowie die aus einem 1974 gegründeten Spielkreis hervorgegangene ev. Kita „Hand in Hand“ beherbergt. Seit 2009 bildet die KG Vöhrum mit den KG Peine, Frieden, Peine, St. Jakobi, Peine, St. Johannis, Peine, Martin Luther, Stederdorf (Peine) und Eixe die Region Stadt des KK Peine. Um bei der Erfüllung ihrer gemeindlichen Aufgaben in Zukunft stärker zu kooperieren, gründeten diese Gemeinden zum 1. Juli 2018 gemeinsam den „Ev.-luth. Kirchengemeindeverband Peine“.16

Pfarrstellen

I: vorref. – II: 1974

Umfang

Das Dorf Vöhrum und das Gut Telgte (bis 1911), seit 1976 auch die Orte Röhrse (KapG) und der ehemalige Ort Landwehr.

Aufsichtsbezirk

Möglicherweise Archidiakonat Sievershausen der Diözese Hildesheim.17 – Seit 1561 Insp. Peine, zeitweise ohne Sup. 1652 kurzzeitig selbst Sitz einer Suptur18, dann unterstand Vöhrum dem Geistlichen Ministerium des Amtes, dem jeweils ein Pfarrer des Bezirks, der Senior, vorstand19, erst nach Aufhebung des Hochstifts Hildesheim (1803) wurde die Insp. Peine wieder eingerichtet. Bei Teilung der Insp. Peine kam Vöhrum 1827 zur neuen Insp. (ab 1924: KK) Groß Solschen. Zum 1. Oktober 1965 in den KK Peine umgegliedert.20

Patronat

Seit 1370 der Bf. von Hildesheim bzw. der Landesherr (bis 1871).

Kirchenbau
Kirche, Grundriss, 1938

Kirche, Grundriss, 1938

Einschiffiger Rechteckbau, überwiegend Fachwerk (um 1700), ältere Mauerteile einer schmaleren, massiven Steinkirche im Westen und Norden, Sakristeianbau im Osten (um 1947 als Leichenhalle), Gesamtbau hell verputzt, im Osten abgewalmtes Satteldach. Im Innern flache, mit Rankenmotiven verzierte Balkendecke, L-förmige Empore (um 1700, mit älteren Teilen). 1896 Decke verschalt; neue Innengestaltung 1958 (verschalte Balkendecke freigelegt und Bemalung restauriert, Emporen im Osten und Nordosten entfernt, Empore im Westen verkleinert, Bestuhlung mit Mittelgang); 2009–11 aufwendige Innen- und Außensanierung (Fachwerk marode).

Turm

Erbaut etwa 1730, querrechteckig, unsymmetrisch über Westfront, ruht auf massiven Mauern des Vorgängerbaus, verschiefert; geschweifte Haube zu achteckiger Spitze ausgezogen, Uhrgauben nach Norden und Westen, Auslegestuhl für Schlagglocke nach Süden. 1965 neue Turmuhr.

Ausstattung

Spätgotischer Flügelaltar mit geschnitzten Figuren (Kreuzigungsszene und Heiligenfiguren, etwa 1480, möglicherweise Cord Borgentrik, Braunschweig). – Kruzifix (Mitte 15. Jh.). – Holzkanzel mit Evangelistendarstellungen auf den vier Wandungsflächen des Kanzelkorbs (1580, Bemalung 1670). – Steintaufe.

Kirche, Blick zur Orgel, Foto: Ernst Witt, Hannover, Mai 1959

Kirche, Blick zur Orgel, Foto: Ernst Witt, Hannover, Mai 1959

Orgel

1778 Neubau durch Johann Conrad Müller (Hildesheim), 11 I/aP, mechanische Traktur, Schleifladen.21 1880 Umbau durch August Schaper (Hildesheim), 11 I/P. 1932 Erweiterung des Pedals durch Gebr. Dutkowski (Braunschweig): 13 I/P, mechanische Traktur, Schleifladen, für Pedalreg. pneumatische Traktur, Taschenladen.22 1958/59 Umbau durch die Hildesheimer Orgelbauwerkstatt und Wiederherstellung der als ursprünglich erachteten Disposition, 10 I/aP (Beseitigung der 1932 hinzugefügten Pedalregister, neuer Spieltisch). 2000/01 Restaurierung durch Gebr. Hillebrand (Altwarmbüchen), dabei Nachweis eines elften Reg. in der ursprünglichen Disposition, aus musikalischen Gründen selbständiges Pedalreg. wieder eingefügt, Pedalkoppel ermöglicht allerdings auch Spiel mit angehängtem Pedal, 12 I/P, mechanische Traktur, Schleifladen.23 Denkmalorgel.

Geläut

Drei LG, I: f’ (Bronze, Gj. 1958, Friedrich Wilhelm Schilling, Heidelberg); II: g’ (Bronze, Gj. 1744, J. P. Grete, Braunschweig); III: b’ (Bronze, Gj. 1958, Friedrich Wilhelm Schilling, Heidelberg). Eine SG a’’ (Bronze, Gj. 18. Jh.). – Früherer Bestand: eine LG (Bronze, Gj. 1890, Radler, Hildesheim) als Ersatz für eine ältere, beschädigte LG angeschafft und im Ersten Weltkrieg abgegeben. Die neue LG (Bronze, Gj. 1925, Radler, Hildesheim) musste 1942 zu Kriegszwecken abgegeben werden.24

Friedhof

An der Schwicheldter Str., im Eigentum der KG, 1928 angelegt, FKap (Bj. 1965/66)25, freistehender Glockenstuhl mit einer LG fis’’, Inschrift: „Jesus lebt“ (Bronze, Gj. 1999). Älterer Friedhof am Backhausweg.

Weitere kirchliche Gebäude

Pfarrhaus (Bj. 1994). – Gemeindehaus mit Pfarrbüro und Kita (Bj. 1949, Erweiterung Bj. 1999; ursprünglich Schulbaracke, 1957 gekauft und zum Gemeindehaus ausgebaut, 2013 Um- und Ausbau 2013).

Liste der Pastoren (bis 1940)

15..–15.. Johaim Bartholdi. – 15..–15.. Henning Heinemann (Hanemann). – 15.. (9 Wochen) Heinrich Oldenrode. – Vor 1572 Henning Spangenberg. – 15..–15.. Deithard Tappe. – Um 1607 (?) Heinrich Gödeke. – 1607–1628, 1639–1662 Bertholt Bollmann. – 1663–1684 Magister Heinrich Theune. – 1685–1692 Ludwig Ollhorst. – 1693–1723 Balthasar Bartöllken. – 1724–1733 Johann Friedrich Voß. – 1734–1748 Johann Christian Sonnenberg. – 1748–1761 Ernst August Liepe. – 1762–1779 Ludolph Andreas Neuhaus. – 1779–1782 Eberhard Christian Magnus Volger. – 1782–1785 Johann Bernhard Christian Petrosilius. – 1785–1800 Johann Christian Sander. – 1801–1805 Karl August Daniel Fulda. – 1805–1817 Johann Heinrich Mylius. – 1818–1855 Johann Christian Ludwig Schnellrath. – 1856–1885 Friedrich Philipp Widdeke. – 1888–1892 Johannes Ernst Gustav Crome. – 1892–1911 Claus Maria Georg Ungewitter. – 1911– Gottfried Konrad Müller.

Angaben nach: Meyer, Pastoren II, S. 466

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

A 1 Nr. 11219–11223 (Pfarroffizialsachen); A 9 Nr. 2333Digitalisat, 2334Digitalisat, 2335Digitalisat, 2336Digitalisat, 2337Digitalisat (Visitationen); B 18, Nr. 91 (Orgel); D 21 (EphA Ölsburg/Groß Solschen); D 97 (EphA Peine); S 11a Nr. 7066 (Findbuch PfA).

Kirchenbücher

Taufen: ab 1735 (unvollständig: 1760, 1761, Kurze Notizen 1774–1779)
Trauungen: ab 1735 (Lücken: 1766–1778; unvollständig: 1760–1762)
Begräbnisse: ab 1735 (Lücken: 1767–1778; unvollständig: 1760–1762)
Kommunikanten: ab 1803 (Lücken: 1806–1855)
Konfirmationen: ab 1781 (Lücken: 1784, 1785, 1798, 1802, 1804, 1805)

Literatur

A: Kirchen KK Peine, S. 58–60; Boetticher, Ortsverzeichnis Lkr. Peine, S. 233–235; Dehio, Bremen/Niedersachsen, S. 1314; Jürgens u. a., KD Kr. Peine, S. 192–198; Mahr, Orgelbauer Müller, S. 379–386; Meyer, Pastoren II, S. 466; Pape, Orgeln Kr. Peine, S. 55–57; Pape, Palandt, S. 288–291.
B: Ortsrat Vöhrum-Eixe-Landwehr (Hg.): Von Vorden nach Vöhrum. Eine Ortschronik, Vöhrum 1982, bes. S. 179–207; Kirchenvorstand der ev.-luth. Kirchengemeinde Vöhrum (Hg.): Johann-Conrad-Müller-Orgel 1778–2001, Peine 2001.

GND

2001915-4, Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde (Vöhrum); 7634915-9, Evangelische Kirche (Vöhrum).


Fußnoten

  1. UB HS Hildesheim I, Nr. 67 und 69; MGH DD H II 260 [Digitalisat]; Ortsrat Vöhrum-Eixe-Landwehr, S. 31. Vgl. dazu insgesamt: Casemir, Krueger, Ohainski & Peters, 1022, S. 54.
  2. UB HS Hildesheim V, Nr. 1332.
  3. Ortsrat Vöhrum-Eixe-Landwehr, S. 182.
  4. LkAH, L 5h, unverz., Vöhrum-Eixe, Visitation 1947.
  5. UB HS Hildesheim II, Nr. 1014, 1015 und 1149.
  6. UB HS Hildesheim V, Nr. 1332.
  7. Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 7,2,1, S. 769 ff.
  8. Bertram, Bistum Hildesheim II, S. 304.
  9. Dürr, Politische Kultur, S. 171.
  10. Evangelischer Kirchenstaat, S. 126.
  11. Ortsrat Vöhrum-Eixe-Landwehr, S. 206.
  12. KABl. 1911, S. 28.
  13. LkAH, S 1 H III Nr. 315, Bl. 37.
  14. KABl. 1974, S. 37.
  15. KABl. 1976, S. 4.
  16. KABl. 2018, S. 64 ff.
  17. Kayser, Kirchenvisitationen, S. 496 f., Anm. 1071.
  18. Evangelischer Kirchenstaat, S. 126.
  19. Meyer-Roscher, Streiflichter, S. 123.
  20. KABl. 1965, S. 258.
  21. Elftes Reg. bei Restaurierung 2000/01 nachgewiesen, Kirchenvorstand Vöhrum, S. 24.
  22. Pape, Palandt, S. 289.
  23. Kirchenvorstand Vöhrum, S. 23 ff.
  24. Jürgens u. a., KD Kr. Peine, S. 197.
  25. Ortsrat Vöhrum-Eixe-Landwehr, S. 184 und 188.