KK Lüneburg, Lauenburger (niedersächsische) KO von 1585, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
In den Annales Stadenses (entstanden 1232–1264) wird Hetvelde für die Zeit vor 1107 genannt: der Northeimer Gf. Siegfried III. von Boyneburg († 1107) besaß hier einen Haupthof (curia), den sein Sohn zwischen 1123 und 1135 dem Kloster Amelungsborn übertrug.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Mit dem Ministerialen Thiederici de Hidesaker, genannt in der Zeugenliste einer Urkunde Heinrichs des Löwen († 1195), ist der Name Hitzacker 1162 erstmals belegt.
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Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Frühere Gemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals als Hoenbostel in einem Güterverzeichnis des Klosters Corvey erwähnt, das sich auf die Jahre zwischen 1107 und 1128 datieren lässt und in einer Abschrift des 15. Jh. überliefert ist (Registrum Ecclesie Corbeiensis abbatis Erkenberti).
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Hohenbüchen entwickelte sich vermutlich aus dem Wirtschaftshof der gleichnamigen Burg. 1305 stellte Ritter Lippold von Rössing eine Urkunde in castro Homboken aus (auf der Burg Hohenbüchen), 1312 ist das Castrum honboken erneut schriftlich nachgewiesen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes findet sich in einer Urkunde Kg. Heinrichs IV. aus dem Jahr 1064. Heinrich bestätigte darin, dass seine Mutter, Ksn. Agnes (Agnes imperatrix augusta), dem Goslarer Stift St. Petersberg Güter geschenkt habe, u. a. in Ecgolvesheim.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Hohenhameln wird erstmal schriftlich erwähnt in der Dotationsurkunde Bf. Bernhards von Hildesheim für das Kloster St. Godehard, das er gegründet hatte. In dieser Urkunde von 1146 wird Landbesitz in Sutherem (iuxta Hamele) aufgezählt, also in Soßmar bei Hohenhameln.
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KK Grafschaft Schaumburg, Schaumburger KO von 1614, Sprengel Hannover, Unfertig
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