Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich lässt sich der heutige Stadtteil Leers erstmals als Velde in einer Urkunde aus dem Jahr 1439 belegen. Das Dorf zählte seinerzeit zu jenen Orten, die die Brüder Edzard und Ulrich Cirksena neben der Stadt und Burg Emden von den heren borghermeisteren unde radmannen to Hamborgh erhalten hatten.
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Braunschweigische KO von 1709, Kapellengemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Kapellengemeinde Hellental-Merxhausen in Heinade“ gründete sich zum 1. Januar 2009 als Zusammenschluss der beiden KapG Hellental und Merxhausen. Sie ist Teil der KG Heinade.
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Frühere Gemeinde, KK Osnabrück, Osnabrücker KO von 1652, Sprengel Osnabrück
Der spätere Osnabrücker Stadtteil Hellern lässt sich erstmals als Helren in einem Verzeichnis der Einkünfte der Osnabrücker Domkirche nachweisen, das Dompropst Lentfrid um 1200 angelegt hat.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Schriftlich ist der Ort als Helstorpe in einer undatierten Urkunde von Bf. Werner von Minden (amt. 1153–1170) belegt, die um 1167 ausgestellt wurde. Die Familie von Mandelsloh hatte zahlreichen Lehnsbesitz in Helstorf. Helstorf gehörte im Spätmittelalter zum Herrschaftsgebiet der Gf. von Wölpe.
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Gemeinde, die nicht mehr zum Gebiet der Landeskirche Hannovers gehört, Keine Kirchenordnung
Urkundlich lässt sich der heutige Stadtteil von Bremen erstmals 1238 als Hemelinge belegen. Der Ort gehörte zum Gogericht Achim des Erstifts Bremen (dat richte twischen Langwedel unde Bremen). Nach Ende des Dreißigjährigen Krieges wurde das Erzstift Bremen säkularisiert und kam zusammen mit dem ebenfalls säkularisierten Hochstift Verden unter schwedische Herrschaft (vereinigte Herzogtümer Bremen-Verden).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der Ort erstmals als Hemlion in einer Urkunde Ks. Ludwigs des Frommen († 840) aus dem Jahr 834 genannt. Ks. Ludwig schenkte das Dorf (villa) dem Kloster Corvey. Kg. Ludwig der Deutsche († 876) übertrug dem Kloster im Jahr 840 ebenfalls Land in villa que dicitur Hemli (im Hemeln genannten Dorf). Ein villicus vertrat das Kloster in Hemeln, verwaltete den Besitz und übte die Gerichtsbarkeit aus.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die ev.-luth. KG Hemeln-Bursfelde gründete sich zum 1. Januar 1974 als Zusammenschluss der seit 1896 pfarramtlich verbundenen Gemeinden Hemeln und Bursfelde. Die Pfarrstelle der neuen Gemeinde blieb unbesetzt; die pfarramtliche Versorgung lag seit 1967 beim Pfarramt Gimte (1974: Gimte-Hilwartshausen). In Hemeln war seit 1970 ein Diakon tätig; im Visitationsbericht 1973 ist die Konstellation als „Klein-Gruppenpfarramt“ aus Pastor und Diakon beschrieben.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der heutige Ortsteil der Stadt Hessisch Oldendorf erstmals im Jahr 1150 als Hemeringen erwähnt. Das Dorf zählte zur Gft. Schaumburg (Vogtei Lachem im Amt Schaumburg) und fiel bei deren Aufteilung 1640/47 an die welfischen Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg (Amtsvogtei Lachem im Fsm. Calenberg-Göttingen, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover). In französischer Zeit gehörte Hemeringen von 1810 bis 1813/14 zum Kanton Aerzen im Distrikt Rinteln des Leinedepartements im Kgr. Westphalen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Ev.-luth. KG Hemeringen-Lachem gründete sich zum 1. Januar 1974 als Zusammenschluss der beiden KG Hemeringen und Lachem sowie der KapG Haverbeck. Die neue KG erhielt eine Pfarrstelle mit Sitz in Lachem und eine mit Sitz in Hemeringen. „Da die Kirchengemeinde Lachem unter die Besetzungsgrenze herunterfiel (ca. 1200 Gemeindeglieder), andererseits Hemeringen relativ groß und umfangreich war, bot sich ein Zusammenschluss an“, resümierte der Sup. des KK Hameln-Pyrmont 1977.
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