Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Die „Ev.-luth. KG Georgsmarienhütte“ gründete sich zum 1. Januar 2024 als Zusammenschluss der seit Januar 2011 pfarramtlich verbundenen Gemeinden Georgsmarienhütte, Oesede und Kloster Oesede.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Die Stadt Georgsmarienhütte verdankt ihre Entstehung der Industrialisierung. Im Jahr 1856 gründete sich die Aktiengesellschaft „Georgs-Marien-Bergwerks- und Hütten-Verein“ (benannt nach dem hannoverschen Kg. Georg V. und seiner Ehefrau Marie) und zwei Jahre später nahm die Hütte ihren Betrieb auf.
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KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort Gerzen (heute Ortsteil von Alfeld) wird vermutlich in den Traditionen des Klosters Corvey zu den Jahren 826/876 als Gherdegheshusi erstmals schriftlich erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals 1149 als Gistorpe belegt. Das Dorf gehörte vermutlich zum sächsischen Marstemgau und war später Zentrum eines Gogerichtsbezirks.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Urkundlich ist der Ort an der Oste erstmals im Jahr 1146 erwähnt. Geversdorf gehörte zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Herrschaftsgebiet des Bremer Erzbischofs, besaß jedoch – wie auch die übrigen Kirchspiele in der Ostemarsch – bis Anfang des 16. Jh. eine gewisse Autonomie in inneren und äußeren Angelegenheiten (bäuerliche Kommune); Ebf. Christoph von Bremen (amt. 1511–1558) „bezwang 1512–1516 die Ostemarsch“.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der Ort im nördlichen Eichsfeld erstmals im Jahr 1003 belegt, als der ostfränkische Kg. und spätere Ks. Heinrich II. († 1024) eine Urkunde in Gebehildehuson ausstellte. Gieboldehausen lag an wichtigen Fernstraßen und besaß vermutlich bereits eine Burganlage: Zwei Urkunden aus dem 13. und 14. Jh. berichten darüber, dass ein Gf. Biso, der wohl im 9. oder 10. Jh. gelebt hat, u. a. sein castello quod dicitur Gheveldehuson (Burg, die Gieboldehausen genannt wird) dem Stift Gandersheim übertragen hätte.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
In der Nachkriegszeit und besonders im Kontext der Eröffnung des Teves-Werks (Automobilzulieferer) im Jahr 1951 wuchs die Gifhorner Südstadt schnell an. Die „Gemeinnützige Gifhorner Wohnungsbau-Genossenschaft“ trieb zusammen mit der „Niedersächsischen Heimstätte“ den Siedlungsbau voran.
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