Bestehende Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Seit 1973 Ortsteil der Gemeinde Drage (Elbe). – Die Kapelle zu Drenhusen ist 1308 als Filial der KG Marschacht belegt. Sie erscheint Ende des 14. Jh. in einem Verzeichnis der Pfarrkirchen der Diözese Verden, war somit damals schon Sitz einer selbständigen Parochie.
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Frühere Gemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Dorf an der Elbe nordwestlich von Hitzacker, 1322 als Drezdem genannt. Lüneburgisch (Amt Hitzacker, ab 1859 Amt Dannenberg). Seit 1972 Ortsteil von Neu Darchau.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Ursprünglich altsächsische Siedlung an der Elbe im südlichen Land Kehdingen. Der älteste Sakralbau, eine der Pfarrkirche in Assel unterstellte Kapelle, wird auf die Zeit des heiligen Ansgar († 865) datiert.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Ort im ehemals sächsischen Loingau, 1128 als Duotdenhusen erstmals erwähnt. In Dudensen befanden sich der Haupthof einer bischöflich-mindenschen Villikation und ein Haupthof der von Mandelsloh (sogenannter Edelhof).
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Düderode ist seit 1974 Ortsteil der Gemeinde Kalefeld. Das Dorf entstand im 10. Jh. als frühe Rodungssiedlung und wird 1055 als Dudiggeroth in der Gründungsurkunde des Stifts Nörten erstmals erwähnt (dem Stift wurden durch die Mainzer Kirche Zehntrechte in Düderode übertragen).
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Duderstadt ist das Zentrum des Untereichsfelds. Erstmals erwähnt wird Tutersteti in einer Schenkungsurkunde Kg. Heinrichs I., in der er sein Eigengut zu Quedlinburg, Pöhlde, Nordhausen und Duderstadt sowie die Pfalz Grone seiner Gemahlin Mathilde zur späteren Witwenversorgung überwies (927/29).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Duhm entstand vermutlich durch die Ansiedlung früherer Bewohner der vom Kloster Katlenburg abhängigen Dörfer Rodershausen und Brunteshusen, die sich nach deren Wüstfallen im Schutz des Klosters unmittelbar am Fuß des Berges ansiedelten.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ersterwähnung 826/876 als Duthungun in den Corveyer Traditionen. Seit dem 13. Jh. ist das nach dem Ort benannte Ministerialengeschlecht der Herren von Dudingen belegt (im 16. Jh. erloschen und von den Herren von Halle beerbt).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Dungelbeck wird 1053 als Dungerbichi in einer Schenkungsurkunde Ks. Heinrichs III. zugunsten der Kirche in Hildesheim erstmals erwähnt. 1183 belehnte Bf. Adelog die Gf. von Dassel u. a. mit einem Hof in Dungerbike.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Dunsen in der Vogtei Lauenstein der Edelherren von Homburg (ab 1409 in welfischem Besitz) wird 1356 erstmals genannt und befand sich im Besitz der von Dötzum, ab 1582 der von Bennigsen auf Banteln.
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