Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Der heutige Cuxhavener Ortsteil Döse entwickelte sich aus der wohl bereits vor dem Deichbau bestehenden Geestsiedlung Steinmarne und einer sich südöstlich davon in die Marsch erstreckenden Strichsiedlung.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Groden ist eine ursprünglich bäuerliche Strichsiedlung in der Elbmarsch zwischen Altenbruch und Ritzebüttel.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Die Gründung des Ortes Ritzebüttel wird, wenngleich archäologisch nicht gesichert, auf das 10. Jh. datiert.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Die jüngste KG Cuxhavens entstand Ende der 1960er Jahre im sogenannte Musikerviertel, dem südlichen Teil der St.-Petri-KG (Cuxhaven, Petri).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Der erst 1935 nach Cuxhaven eingemeindete Stadtteil Süderwisch wurde Mitte der 1950er Jahre mit dem sogenannten Ostpreußenviertel westlich der Altenwalder Chaussee stark erweitert.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Für den 1569/70 zur Verproviantierung sowie als Not- und Winterquartier der Hamburger Schiffer angelegten Hafen ist 1577 erstmals die Bezeichnung Kuckshaven belegt.
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Frühere Gemeinde, KK Lüneburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die an einer Altstraße von Lüneburg nach Dannenberg gelegene Grenzfestung gegen das Wendengebiet war Zentrum der gleichnamigen Go im alten Bardengau.
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Bestehende Gemeinde, KK Lüneburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die „Ev.-luth. KG Dahlenburg-Nahrendorf“ gründete sich zum 1. Januar 2023 als Zusammenschluss der beiden Gemeinden Dahlenburg und Nahrendorf.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Nordöstlich von Atzenhausen am Fuß des Dettbergs. 1279 verkauften Dietrich und Konrad von Berlepsch die villa Dalenrot an das Zisterzienserkloster Mariengarten (Ersterwähnung).
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Dalldorf wird 1230 als Dalthorp erstmals genannt. Ein Rittergut befand sich vom 12. Jh. bis 1715 als Kunkellehen im Besitz der Familie von Dalldorf, wechselte seither mehrfach den Besitzer und wurde 1933 aufgesiedelt.
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