Bestehendes Patronat, KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Frühere Gemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Der Ort wird erstmals als Utisson in einer undatierten Urkunde Kaiser Heinrichs II. erwähnt, die um 1013 oder 1022 entstanden ist. Heinrich II. nimmt darin das Hildesheimer Michaeliskloster und dessen Besitzungen in seinen Schutz.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der erste schriftliche Hinweis auf das Dorf Ummeln, heute Ortsteil von Algermissen, findet sich 1209 in einer Urkunde Bf. Hartberts von Hildesheim, in deren Zeugenliste der Ritter Vicbertus de Ummene aufgeführt ist.
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Bestehende Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Schriftlich ist der Ort erstmals als ville Unnelo in einer undatierten Urkunde erwähnt, die aus der Zeit zwischen 1180 und 1188 stammt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der 36 Kilometer nordöstlich von Celle gelegene Ort verdankt seinen Namen dem Forst Lüß, an dessen Nordrand er liegt. Schon ein altes Forsthaus der Gegend trug den Namen „Unterlüß“.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die zehn Dörfer der kleinen ostfriesischen Landesgemeinde Lengenerland, die urkundlich erstmals 1398 nachgewiesen ist, bildeten zusammen das Kirchspiel Lengen oder (später) Uplengen: Bühren, Groß- und Kleinoldendorf, Groß- und Kleinsander, Jübberde, Poghausen, Remels, Selverde und Spols.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf erscheint schriftlich erstmals als villa Upstedi im ältesten Teil des Verzeichnisses der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey, das in einer Abschrift des 15. Jh. überliefert ist. Diese Ersterwähnung fällt damit in die Zeit zwischen 826 und 876.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der Ort erstmals als Iuslad erwähnt. Bei der Urkunde, datiert auf 1019 und angeblich ausgestellt von Ks. Heinrich II. († 1024), handelt es sich jedoch um eine Fälschung des späten 11. Jh. Sie geht auf ein nur fragmentarisch erhaltenes Original zurück. Ks. Heinrich II. bestätigte darin, dass er dem reichsunmittelbaren Kloster Kaufungen, gegründet spätestens 1017 von Ksn. Kunigunde († 1033), die Orte Oberkaufungen und Niederkaufungen, Vollmarshausen sowie Uschlag geschenkt hatte.
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