Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Braunschweigische KO von 1709, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Kirchengemeinde Pegestorf-Grave“ gründete sich zum 1. Januar 2009 als Fusion der Gemeinden Pegestorf und Grave. Die pfarramtliche Versorgung der neuen, dauervakanten Gemeinde lag beim Pfarramt Hehlen-Hohe, ab 2013 bestand eine pfarramtliche Verbindung zwischen beiden KG.
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Bestehende Gemeinde, Gesamtkirchengemeinde, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Peine“ gründete sich zum 1. Januar 2025.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die KG gründete sich 1958, als die KG Peine, St. Jakobi aufgegliedert wurde. Der östliche Teil und die vierte Pfarrstelle der Jakobigemeinde gingen auf die neue Friedensgemeinde über.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die KG Martin Luther in Peine gründete sich zum 1. April 1958. Sie übernahm dabei den südöstlichen Teil der KG Peine, St. Jakobi, deren dritte Pfarrstelle sowie den KiGa I.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Stadt Peine war eine planmäßige Gründung Graf Gunzelins von Wolfenbüttel († etwa 1255), Reichstruchsess unter Ks. Otto IV. und Ks. Friedrich II. Die Stadt, jünger als die gleichnamige Burg, wurde um 1220 gegründet.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Telgte, seit 1928 Stadtteil von Peine, ging aus einem Gut hervor, das erstmals 1522 als Telcht erwähnt wird. 1922 kaufte die Stadt Peine das Gut, 1928 wurde es teilweise nach Peine, teilweise nach Vöhrum eingemeindet.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Schriftlich ist der Ort erstmals in einer Papsturkunde aus dem Jahr 1215 belegt: Papst Innozenz III. nahm das Kloster Osterholz unter seinen Schutz und bestätigte verschiedene klösterliche Besitzungen, u. a. Land in Pennyngkbutle.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Nienburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Schriftlich ist die Streusiedlung erstmals um 1300 in den Hoyaer Lehnregistern als Pennigsete nachgewiesen. Pennigsehl gehörte 1380 und 1515/21 zur Vogtei bzw. zum Amt Liebenau in der Gft. Hoya; 1530 ist das Dorf beim Amt Nienburg aufgeführt.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich ist das Dorf im früheren Emsigerland erstmals als Pettinghem bzw. Padinghem im Urbar der Abtei Werden belegt; der älteste Teil des Urbars lässt sich auf das 10. Jh. datieren. 1364 findet sich die Schreibweise Pectium.
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