Bestehende Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist mosedeborch erstmals im Jahr 1242 belegt. Die Lage der im Ortsnamen genannten Burg ist nicht bekannt; eine jüngere Burganlage entstand im frühen 14. Jh. (1322: castrum mosedeburg).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die ersten urkundlichen Erwähnungen des Dorfes stammen aus dem Jahr 1227: Ulrich von Steinberg verkaufte dem Hildesheimer Johannisstift den Zehnten in Mollem; kurz darauf bestätigte Bf. Konrad von Hildesheim diese Übertragung.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist das Dorf erstmals in einer undatierten Urkunde, vermutlich aus dem Jahr 1260, erwähnt, in der Berthold von Gadenstedt ankündigt, seinem Lehnsherrn, dem Bf. von Hildesheim, zu Gunsten des Klosters Loccum die Güter in villa Molnem zurückgeben zu wollen.
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KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Im Jahr 1767 erhielten die ersten Siedler Land im Moor nordwestlich von Aurich. Der neue Ort hieß zunächst „Kolonie am Schwarzen Weg“, seit Anfang der 1770er Jahre dann Mohrdorff.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Urkundlich ist der Ortsname erstmals im Jahre 1486 als Morsen vel Lerdorpe (Morsum oder Lerdorpe) belegt. Morsum lag im Herrschaftsgebiet der Bremer Erzbischöfe (Vogtei bzw. Amt Thedinghausen des Erzstifts Bremen), aber auch die seit 1202 urkundlich belegten Gf. von Hoya hatten hier in Moerßen „Leutte wonen“, wie es 1583 im Erbregister des Amtes Hoya heißt.
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Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Schriftlich lässt sich der Ort am Zusammenfluss von Aller und Oker erstmals als Mutha in zwei Urkunden nachweisen, die auf 1022 datiert sind und die angeblich von Bf. Bernward von Hildesheim bzw. von Ks. Heinrich II. ausgestellt worden sind.
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