Sprengel Ostfriesland-Ems, KK Aurich | Patrozinium: Martin Luther (seit 2005) | KO: Ostfriesische KO von 1716
Orts- und Kirchengeschichte
Im Jahr 1767 erhielten die ersten Siedler Land im Moor nordwestlich von Aurich. Der neue Ort hieß zunächst „Kolonie am Schwarzen Weg“, seit Anfang der 1770er Jahre dann Mohrdorff.1 Moordorf gehörte zum Amt Aurich in der Gft. Ostfriesland, die seit 1744 Teil des Kgr. Preußen war. In den ersten beiden Jahrzehnten des 19. Jh. erlebte Ostfriesland mehrere Herrschaftswechsel: Ab 1807 zählte Moordorf zum Kgr. Holland, ab 1810 zum Kaiserreich Frankreich (Département Ems-Oriental, Arrondissement Aurich, Kanton Aurich), ab 1813 wieder zum Kgr. Preußen und ab 1815 zum Kgr. Hannover. Mit der Annexion Hannovers 1866 kehrte Ostfriesland erneut zurück unter preußische Herrschaft. Bei Einführung der Kreisverfassung 1885 kam Moordorf zum Kr. Aurich. Seit 1972 gehört Moordorf zur neugegründeten Gemeinde Südbrookmerland. Der Auricher Sup. Eilhard Schütt (amt. 1946–1967) bezeichnete Moordorf 1946 als „eine der ärmsten u[nd] zugleich kinderreichsten Gemeinden in Ostfriesland“.2 Zur Sozialstruktur schrieb der Ortspastor 1952: „Die Gemeinde besteht zum weitaus größten Teil aus Arbeitern, bzw. z. Zt. aus Arbeitslosen (ca. 500 Arbeitslose im letzten Winter). Hinzu kommt eine Anzahl Kolonisten und wenige besser Gestellte.“3 Im Jahr 1801 lebten etwa 255 Menschen in Moordorf, 1905 fast 1.300, 1946 insgesamt 2.760 und 2005 knapp 6.370.
Die kirchliche Zugehörigkeit der Siedlerfamilien Moordorfs war zunächst nicht explizit geklärt. Das Urbarmachungsedikt von 1765 legte lediglich fest, dass Kolonisten jeweils zur nächstgelegenen Kirche gehörten.4 Als das Auricher Konsistorium 1773 beschloss, Moordorf formell nach Victorbur einzupfarren, regte sich dort Widerstand dagegen, „ein ganzes Dorf […] an unseren Kirchen Gütern und armen Mitteln teil nehmen zu lassen“. Zudem sei die Kirche in Victorbur zu klein.5 1777 übertrug das Konsistorium dem Victorburer P. Joachim Kirchhefer (amt. 1777–1784) die pfarramtliche Zuständigkeit für Moordorf und die Moordorfer erhielten Plätze in der Kirche Victorbur. Etwa gleichzeitig bekam Moordorf einen eigenen Friedhof. Überdies war Ende August 1777 ein Schulhaus fertiggestellt worden.6 Streit entstand zudem über die Gebühren, die die Moordorfer Gemeindeglieder dem Pastor in Victorbur zahlen sollten.7 Die wirtschaftlich prekäre Situation der Moorkolonisten blieb auch im 19. Jh. eine stetige Belastung für die Armenkasse der KG Victorbur.8 1880 erhielt Moordorf einen eigenen Armenverband, der jährlich vom Landesarmenverband Hannover ordentliche und außerordentliche Mittel überwiesen bekam.9
Anfang der 1880er Jahre gründete der Victorburer P. David Friedrich Johannes Beer (amt. 1879–1884) den „Verein zur Inneren Mission in der Kirchengemeinde Victorbur“, der u. a. die Trägerschaft der im Oktober 1881 eröffneten Warteschule (Kindergarten) in Moordorf übernahm. P. Beer wollte mit diesem Projekt „armen, noch nicht schulpflichtigen Kindern solcher Eltern, die täglich außerhalb ihres Heims ihren Unterhalt verdienen mußten, Beaufsichtigung und Pflege zuteil werden lassen.“10 Bereits Mitte der 1890er Jahre schloss die Warteschule wieder.
Nachdem P. Beer Victorbur 1884 verlassen hatte, beantragte der KV die Gründung einer Filialgemeinde Moordorf. Im Jahr 1886 erhielt die Moorkolonie mit P. coll. Rudolf Hafner (amt. 1886–1896) erstmals einen eigenen Geistlichen.11 Zwei Jahre später, im Mai 1888, errichtete das Konsistorium die KG Moordorf. Die neue Gemeinde wählte fortan einen eigenen KV, war jedoch nicht gänzlich eigenständig, sondern blieb als Tochtergemeinde mit der KG Victorbur verbunden.12 Zum Gottesdienst versammelte sich die Gemeinde Moordorf zunächst in der Schule. Die Planungen für den Bau der Kirche begannen 1889 und am 19. November 1893 konnten die Moordorfer ihr eigenes Gotteshaus einweihen. Die Finanzierung des Baus setzte sich zusammen aus Kollekten (7.000 Mark), Hand- und Spanndiensten der Gemeinde (beziffert mit 9.200 Mark) einem landeskirchlichen Zuschuss (10.000 Mark) und einer Zuwendung von Ks. Wilhelm II. (18.000 Mark).13 Die Kirche besaß zunächst lediglich einen offenen Dachreiter über dem Westgiebel. Der Bau des Turms folgte 1908.
Zum 1. September 1897 schließlich beendete das Auricher Konsistorium die Verbindung zwischen den Gemeinden Victorbur und Moordorf und erhob Moordorf zur eigenständigen Kirchengemeinde. Gleichzeitig wandelte die Kirchenbehörde die bisherige Pfarrkollaboratur in eine Pfarrstelle um.14 Bereits im Jahr zuvor hatten Hauptlehrer Friedrich Adolf Rahmeyer und der neue P. Gottfried Kittel (amt. 1896–1933) einen Posaunenchor in Moordorf gegründet.15 Über die ersten Jahrzehnte des 20. Jh. schrieb der stellvertretende Sup. Cornelius Schomerus im Bericht zur Visitation 1939 rückblickend, „ungeheuerliche Armut […] verbunden mit entsetzlicher Wohnungsnot“ hätten Moordorf vor 1933 zu „einer Hochburg des Kommunismus in Ostfriesland“ gemacht.16
Der Moordorfer P. Wilhelm Romann (amt. 1934–1949) gehörte kirchenpolitisch anfangs zu den DC, trat jedoch bald nach seinem Wechsel nach Moordorf aus.17 In Moordorf hatte sich 1933 eine Ortsgruppe der DC gebildet, die im Januar 1934 angeblich 300 Mitglieder zählte; die Gesamtzahl der Gemeindeglieder hatte 1932 bei 2.375 gelegen.18 DC-Gottesdienste fanden in der Schule statt und gelegentlich in der Kirche.19 Schon 1939 stellte der stellvertretende Sup. Cornelius Schomerus fest, die DC-Bewegung sei in Moordorf „so gut wie ganz überwunden“.20 Als die DC-Ortsgruppe 1942 ein Kirchensteuersonderkonto einrichtete, zählte sie noch 18 Mitglieder und war „aus Mangel an Beteiligung“ praktisch bedeutungslos.21 Ein aktives Mitglied der DC war bereits im Februar 1938 auf Antrag des KV vom KKV seines Amtes als Kirchenvorsteher in Moordorf enthoben worden.22 Zwei der drei 1939 noch amtierenden Mitglieder des KV hatten gleichzeitig ein Amt in der NSDAP inne.23
Aufgrund des Zuzugs Geflüchteter nach Ende des Zweiten Weltkriegs stieg die Zahl der Gemeindeglieder von rund 2.480 im Jahr 1939 auf etwa 3.020 im Jahr 1952 an.24 In der Nachkriegszeit übernahm die KG Moordorf die Trägerschaft der Gemeindeschwesternstation der NSV.25 1966 konnte ein kleines Gemeindehaus eingeweiht werden. Nach der Visitation 1971 schrieb der Auricher Sup., in Moordorf sei immer, „nicht zuletzt durch den Dienst originell geprägter Pastoren, eine lebendige Kerngemeinde vorhanden“ gewesen.26
Im Rahmen der Partnerschaft zwischen der hannoverschen und der sächsischen Landeskirche unterhielt die KG Moordorf, ebenso wie die pfarramtlich verbundenen KG Wiegboldsbur und Forlitz-Blaukirchen, Kontakte zur Kirchgemeinde Sehma im Erzgebirge.27 Ende der 1980er Jahre lag die Zahl der Gemeindeglieder bei gut 4.200. Seit 1990 war zusätzlich ein Kandidat des Predigeramtes in Moordorf tätig, der 1992 die neu eingerichtete zweite Pfarrstelle übernahm.28 Im Jahr 2005 erhielt die Moordorfer Kirche den Namen „Martin Luther“.
Pfarrstellen
Umfang
Moordorf
Aufsichtsbezirk
Mit Gründung der KG 1888 zur 1. luth. Insp. in Ostfriesland; ab 1924 KK Aurich. Von 1906 bis 1933 hatte der Moordorfer P. Kittel das Amt des Sup. inne.
Patronat
Genossenschaftspatronat der Gemeinde (Interessentenwahlrecht).
Kirchenbau
Neuromanischer Rechteckbau mit Rechteckchor und Anbauten links und rechts des Chors, erbaut 1893, ausgerichtet nach Ostsüdosten (Entwurf: Kreisbauinspektor Breiderhoff, Norden). Schiefergedecktes Satteldach, Dach des Chors nach Osten abgewalmt. Backsteinmauerwerk. An den Längsseiten je vier Rundbogenfenster, darunter jeweils ein Kreisfenster; an der Ostseite des Chors drei gestufte Rundbogenfenster. Im Innern holzverschalte Decke im Schiff (an den Längsseiten flach, in der Mitte dreiecksförmig), Tonnengewölbe im Chor; runder Triumphbogen zwischen Chor uns Schiff mit Inschrift: „Lasset uns aufsehen auf Jesum den Anfänger und Vollender des Glaubens“; Vorhangmalerei in Schiff und Chor; Wandinschriften im Chor: „Durch seine Wunden sind wir geheilt“, „Lasset die Kindlein zu mir kommen“; Wandinschriften im Schiff (unterhalb der Rundbogenfenster): „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden“ sowie „Selig sind die, die Gottes Wort hören und bewahren“; Westempore. 1949 Außenrenovierung. 1952 Innenrenovierung (u. a. ornamentale Ausmalung weitgehend übertüncht). 1978–81 Renovierung (u. a. Ziegeldach durch Schieferdach ersetzt, ursprüngliche Ausmalung wiederhergestellt, Kanzel von Süd- auf Nordseite versetzt). 2000–2002 Anlage zur Regenwassernutzung geplant und gebaut (Gießwasser für Friedhof, Brauchwasser für Pfarr- und Gemeindehaus).
Fenster
Im Chor drei ornamental gestaltete Buntglasfenster (1893), im mittleren Fenster zudem Medaillon mit Christuskopf.
Turm
Zunächst kleiner, offener Dachreiter. Vierseitiger Westturm mit vier Giebeln und achtseitigem Schieferhelm, bekrönt mit Kugel und Kreuz, erbaut 1908. Backsteinmauerwerk. Im Glockengeschoss je zwei rundbogige Schallfenster an jeder Seite, darüber eine Kreisblende. Rundbogenportal nach Westen.
Ausstattung
Schlichter Blockaltar mit Holzretabel (1893) und bekrönendem Holzkreuz (1952), Retabel mit drei Rundbogennischen, vor der Mittelnische Kruzifix, in den Seitennischen zwei geschnitzte Figuren (Lukas und Markus). – Hohe, hölzerne Kanzel mit Schalldeckel (1893). – Neugotischer Taufstein aus Gussstein (um 1893), flaches, achtseitiges Becken, achtseitiger Schaft und Fuß. – Gemälde der Kirche (20. Jh., wohl Folkert Dörnath), Öl auf Holz. – Gemälde des Pfarrhauses (1966, Folkert Dörnath), Öl auf Holz. – Drei Paramente (1962, Gerhard Peters, Aurich).
Orgel
1872 Orgel mit vier Registern in Moordorfer Schule aufgestellt, auch 1892 an Missionsschule Strackholt abgegeben.31 1895 Orgelneubau für die Kirche, ausgeführt von Johann Diepenbrook (Norden), 7 I/P, mechanische Traktur, Kegelladen. 1976 Neubau des Orgelwerks, ausgeführt von Alfred Führer (Wilhelmshaven), 7 I/P, mechanische Traktur, Schleifladen; Gehäuse und zwei Holzregister von 1895 übernommen.
Geläut
Drei LG, I: g’ (Bronze, Gj. 1976, Karlsruher Glocken- und Kunstgießerei Carl Metz); II: a’ (Bronze, Gj. 1908, Franz Schilling, Apolda), Inschrift: „Die Lebenden ruf ich, die Toden beklage ich. Franz Schilling in Apolda goss mich 1908“; III: h’ (Bronze, Gj. 1976, Karlsruher Glocken- und Kunstgießerei Carl Metz). – Früherer Bestand: Eine kleine LG, a’’ (Stahl, Gj. 1893, Bochumer Verein), stand 1971 „unbenutzt im Turm“, kam später ins Moormuseum.32 Zwei neue LG (Bronze, Gj. 1908, Franz Schilling, Apolda), eine im Ersten Weltkrieg zu Rüstungszwecken abgegeben. Zwei LG, fis’ und h’ (beide Eisenguss, Gj. 1926, Schilling-Lattermann, Apolda), Inschriften auf der großen Glocke: „… führ uns zur Seligkeit“ und „Gestiftet von…“, Inschrift auf der kleinen Glocke: „Ehre sei Gott in der Höhe“ 1972 stillgelegt, 1976 abgenommen und auf dem Vorplatz der Kirche aufgestellt.
Weitere kirchliche Gebäude
Pfarrhaus (Bj. 2017). – Gemeindehaus (Bj. 1966, erweitert 1984). – Altes Pfarrhaus (Bj. um 1850).
Friedhof
Erster Friedhof auf dem Schulgrundstück, angelegt nach 1776, erste Beerdigung 1781.33 Kirchlicher Friedhof südlich der Kirche, angelegt 1890, Eigentum der Kirchengemeinde.
Liste der Pastoren (bis 1940)
1886–1896 Stephan Rudolf Hafner. – 1896–1933 Gottfried Christian Kittel. – 1934–1949 Wilhelm Johann Heinrich Romann.
Angaben nach: Meyer, Pastoren II, S. 150
Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)
A 5 Nr. 24, 32 (Spec. Landeskons.); A 8 Nr. 290 (CB); A 6 Nr. 5593 (Pfarrbestallungsakten); A 12d Nr. 175, 251, 254, 391-1, 391-2, 486, 737 (GSuptur. Aurich); D 80 (EphA Aurich); E 5 Nr. 749 (Konsistorialbaumeister); L 5i Nr. 40, 133, 156, 272, 617 (LSuptur. Aurich); S 01 H III Nr. 1011c (Kirchenkampfdokumentation); S 09 rep Nr. 1741 (Presseausschnittsammlung); S 11a Nr. 8086 (Findbuch PfA).
Kirchenbücher
Taufen: ab 1892
Trauungen: ab 1892
Begräbnisse: ab 1892
Kommunikanten: ab 1892
Konfirmationen: ab 1892
Vorher siehe Victorbur.
Literatur & Links
A: Meyer, Pastoren II, S. 150; Otte/Rohde, Ostfriesland II, S. 444–445; Schoolmann, Kirchen, S. 91–97.
B: Festschrift. 111 Jahre Kirche Moordorf. 1893–2004, hrsg. vom Kirchenvorstand, Aurich 2004; Christine Günnel: 250 Jahre Moordorf. Geschichte und Geschichten. Eine Chronik zum Dorfjubiläum 2017, Moordorf 2017, bes. S. 29–34; Jürgen Hoogstraat: Geschehen zu Victorbur. Eine ostfriesische Kirchen-Geschichte, Aurich [2000]; Theo Meyer: Das regionalgeschichtliche Phänomen ‚Moordorf‘. Ostfrieslands berüchtigster Ort im 18. und 19. Jahrhundert, Hamburg 2019, bes. S. 65–70; Hinrich Schoolmann: Pioniere der Wildnis. Aus der Geschichte der Kolonie Moordorf, Aurich 1973; Theodor Voß: Die Familien der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden Victorbur (1620–1900) und Moordorf (1892–1900) (= Ostfrieslands Ortssippenbücher 73; = Deutsche Ortssippenbücher A 399), Aurich 2005; Theodor Voß: Die ältesten Rechnungsbücher der Kirchengemeinde Victorbur (= Ostfriesische Familienkunde 19), Aurich 2009.
Internet: Bildindex der Kunst & Architektur: Kirche; Historische Ortsdatenbank für Ostfriesland (https://bibliothek.ostfriesischelandschaft.de/hoo/): Ortsartikel Moordorf (.pdf).
GND
7501587-0, Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Moordorf
Website der Kirchengemeinde (04.07.2023)
Fußnoten
- Vgl. HOO, Artikel Moordorf.
- LkAH, L 5i, Nr. 40 (Visitation 1946).
- LkAH, L 5i, Nr. 40 (Visitation 1952).
- Zur kirchlichen Entwicklung insgesamt: Schoolmann, S. 62 ff. Siehe auch Meyer, S. 65.
- Zit. bei Günnel, S. 29.
- Zum Schulwesen: Schoolmann, S. 45 ff.; Voß, Rechnungsbücher, S. 380 ff.
- Hoogstraat, S. 61 ff.
- Vgl. dazu: Meyer, S. 185 ff.; Schoolmann, S. 39 ff.
- Vgl. HOO, Artikel Moordorf; Schoolmann, S. 41 f.
- Schoolmann, S. 53. Hoogstraat, S. 90 ff. Siehe auch Smid, Ostfriesische Kirchengeschichte, S. 528; Voß, Familien, Bd. 1, S. 21.
- KABl. 1886, S. 81.
- KABl. 1888, S. 43.
- Schoolmann, S. 65; Günnel, S. 31.
- KABl. 1897, S. 50.
- Festschrift, S. 23; Günnel, S. 27.
- LkAH, L 5i, Nr. 40 (Visitation 1939).
- LkAH, L 5i, Nr. 40 (Visitation 1946).
- Delbanco, Kirchenkampf, S. 50 (Angabe aus Auricher Zeitung, 04.01.1934). LkAH, A 12d, Nr. 391-2 (Visitation 1932) [Digitalisat, Aufnahme 229].
- Smid, Ostfriesische Kirchengeschichte, S. 710; LkAH, L 5i, Nr. 40 (Visitation 1939).
- LkAH, L 5i, Nr. 40 (Visitation 1939).
- Delbanco, Kirchenkampf, S. 110 und S. 122; Smid, Ostfriesische Kirchengeschichte, S. 571. LkAH, S 1 H III, Nr. 1011c; LkAH, L 5i, Nr. 133, Mitgliederliste, 25.09.1942.
- LkAH, L 5i, Nr. 40 (Visitation 1939).
- LkAH, L 5i, Nr. 40 (Visitation 1939).
- LkAH, L 5i, Nr. 40 (Visitationen 1939 und 1952).
- LkAH, L 5i, Nr. 40 (Visitationen 1939 und 1946). Vor der NS-Zeit war der Vaterländische Frauenverein Träger der Schwesternstation gewesen.
- LkAH, L 5i, Nr. 272 (Visitation 1971).
- LkAH, L 5i, Nr. 272 (Visitation 1988); LkAH, L 5i, Nr. 273 (Visitation 1989). Allgemein: Cordes, Gemeindepartnerschaften, S. 38 ff.
- LkAH, L 5i, Nr. 272 (Visitation 1988); KABl. 1992, S. 34.
- KABl. 1897, S. 50.
- KABl. 1992, S. 34.
- Schoolmann, S. 66.
- LKA, G 9 B/Moordorf Bd. I., Bl. 21v; Festschrift, S. 14.
- Festschrift, S. 13; Meyer, S. 65; Günnel, S. 30.