Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Urkundlich lässt sich das Dorf, heute Ortsteil von Bad Essen, erstmals im Jahr 1227 als Linthorst nachweisen. Ursprünglich gehörte Lintorf zum Territorium des Hochstifts Minden, kam jedoch um die Mitte des 14. Jh. in den Besitz des Hochstifts Osnabrück, wo es zum Amt Wittlage zählte.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist das Dorf erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1263 erwähnt als Hildegund, Tochter des Gf. Burchard Albus von Lauterberg († um 1267) dem Kloster Pöhlde Land in Lupoldishusen schenkte. 1295 und 1318 erwarb das Kloster Hilwartshausen Güter in Libboldeshusen. Westlich des Dorfes liegt die Ruine der frühmittelalterlichen Lippoldsburg. Lippoldshausen zählte zum Amt Brackenberg im welfischen Teilfsm. Göttingen, das ab 1495 Teil des Fsm. Calenberg-Göttingen war („Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Stolzenau-Loccum, Sprengel Hannover
Das 1163 gegründete Kloster Loccum ist urkundlich zuerst 1181/85 erwähnt, als Bf. Anno von Minden (amt. 1170–1185) der ecclesia in Luca den Zehnten in Thietwardestorp übertrug.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die „Ev.-luth. KG Loga“ gründete sich zum 1. Januar 2024.
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Frühere Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich lässt sich der Ort im Gebiet der ostfriesischen Landesgemeinde Mormerland erstmals im 10. Jh. in einem Urbar der Abtei Werden belegen. Er wird dort als Lage bzw. Lagi bezeichnet.
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Frühere Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das Gemeindegebiet der Petrus-KG Loga im Norden der Stadt Leer umfasst im Wesentlichen den Ortsteil Logaerfeld, ein „auseinandergezogenes Siedlungsgebiet, das allenthalben von Weideflächen durchsetzt ist“.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die erste schriftliche Nennung des heutigen Stadtteils von Leer findet sich wahrscheinlich als Burun in einem Urbar der Abtei Werden, das sich auf das 10. Jh. datieren lässt. Das Haufendorf lag im Gebiet der ostfriesischen Landesgemeinde Mormerland.
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