Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist das Dorf wohl erstmals um 1300 im Homburger Lehnregister als Lefdagessen erwähnt. Etwa hundert Jahre später erscheint Leyffdagessen im Homburger Güterverzeichnis unter den Dörfern der Vogtei Lauenstein (advocacia Lowensteyne).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Name des Dorfes am Hellweg erstmals 1211 als Personenname belegt: Bernardus de Leveste. Der Ort lag im sächsischen Marstemgau und zählte später zum Go Gehrden, der im 12. Jh. Teil des Herrschaftsbereichs der Gf. von Roden war.
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Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die KG Leybucht umfasst mehrere Gebiete, die überwiegend in der ersten Hälfte des 20. Jh. im Bereich der Leybucht eingedeicht und besiedelt wurden: Schoonorther Sommerpolder (1913), Cirksenapolder (1928), Neuwesteel (1929) und Leybuchtpolder (1950).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Nienburg, Sprengel Hannover
Die Vorbereitungen zum Bau der Siedlung Lichtenhorst auf dem Gebiet des Lichtenmoors begannen während des Ersten Weltkriegs: Anfangs etwa 1.500 Kriegsgefangene wurden ab 1914 zur Abholzung, Abtorfung und zum Straßenbau eingesetzt; später lebten zeitweise 3.000 und mehr Menschen im Kriegsgefangenenlager (aufgelöst 1924).
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Bestehende Gemeinde, KK Nienburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Südöstlich des Ortes fanden zwischen 1953 und 1989 mehrere archäologische Grabungen auf einem altsächsischen Gräberfeld statt, dass durchgängig vom 4. bis zum 9. Jh. genutzt worden war (mehr als 500 Brand- und Körpergräber untersucht; mehrere Pferde- und Hundebestattungen).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Die Ev.-luth. KG Lilienthal gründete sich zum 1. Januar 2015 als Zusammenschluss der St.-Marien-KG Lilienthal und der St.-Georgs-KG Sankt Jürgen. Im Jahr 2016 gab die Gemeinde das 1964 in Falkenberg eröffnete Jugendheim der KG Lilienthal auf, das auch als Gottesdienststätte gedient hatte.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Die KG Trupe-Lilienthal entstand zum 1. April 1929, als das Landeskirchenamt die mindestens seit Mitte des 17. Jh. pfarramtlich verbundenen Gemeinden Trupe und Lilienthal zu einer Gemeinde zusammenlegte.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Ursprung des Ortes Lilienthal ist das 1232 von Ebf. Gerhard II. von Bremen gestiftete Zisterzienserinnenkloster. Das neue Kloster entstand als Gedächtnisstiftung für Gerhards 1229 getöteten Bruder Hermann von Lippe; als Grundausstattung erhielt das Kloster die Orte Trupe und Wallerbroke.
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