Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Dorf im Land Kehdingen, südöstlich von Drochtersen unmittelbar an der alten Elbdeichlinie gelegen. Kam mit Kehdingen 1236 an das Erzstift Bremen, im Westfälischen Frieden (1648) an Schweden, 1712 an Dänemark und 1715 an Kurhannover.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Der Flecken Bederkesa entwickelte sich wohl als Dammsiedlung im Schutz der herrschaftlichen Burg und wird 1287 als Ausstellungsort einer Urkunde erstmals genannt. Der archäologische Befund deutet auf eine Besiedelung vor 1000 hin.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Seit 1972 Ortsteil der Stadt Achim. – Ersterwähnung (Botegun) 1013 in den Gesta Hamburgiensis Ecclesiae Pontificium des Adam von Bremen.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Deichreihensiedlung mit bäuerlicher Struktur an der Elbe nordwestlich von Stade. Balje gehörte zum weitgehend selbstverwalteten Land Kehdingen, das als Streitobjekt zwischen Bremen und den Welfen 1236 endgültig unter die Oberhoheit des Bremer Erzstifts kam.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Buxtehude, Sprengel Stade
Haufendorf auf einem Geestrücken südlich von Stade. Grundherren waren um 1500 das Georgskloster in Stade sowie verschiedene Prälaten und Adelige.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Basbeck, früher Teil der Börde Lamstedt, befand sich im 13. Jh. im Besitz der Herren von Brobergen, die dort 1470 ihren Rittersitz errichteten. Die Landesherrschaft lag bei den Ebf. von Bremen (1648 schwedisch, 1712 dänisch, 1715 an Kurhannover).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Dorf auf einer Warft im Marschenbereich der Niederelbe, um 1230 als Bedenem genannt. Belum zählte zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Territorium der Bremer Erzbischöfe, wahrte jedoch, ebenso wie die benachbarten Ksp. Bülkau und Oppeln, bis Anfang des 16. Jh. eine gewisse Autonomie in inneren und äußeren Angelegenheiten (bäuerliche Kommune).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Südlich der Kernstadt gelegener Ortsteil von Bremervörde (seit 1974), 986 in einer Urkunde Ottos III. für das Stift Heeslingen erstmals erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Die ältesten Mitteilungen über den Ort im nördlichen Teil des Gaus Wigmodi entstammen der Lebensbeschreibung des heiligen Willehad von Ansgar von Bremen um 860. Die urkundliche Ersterwähnung datiert von 1229.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Bexhövede liegt im Einzugsbereich von Bremerhaven und ist seit 1974 Ortsteil von Loxstedt. Bis Mitte des 14. Jh. war es Stammsitz des gleichnamigen bremischen Ministerialengeschlechts, das dort 1430 erloschen ist.
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