Bestehende Gemeinde, Hadeler KO von 1542, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Das Straßendorf im Land Hadeln ist urkundlich erstmals im Jahr 1257 erwähnt: Ebf. Gerhard II. von Bremen (amt. 1219–1258) bestätigte die Besitzungen des Klosters Lilienthal, darunter Güter in Hatheleria in villa Hemme (in Hadeln im Dorf Hemme).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Schriftlich ist der Ort erstmals 1331 als Oderkort im Stader Stadtbuch erwähnt. Teile des Kirchspiels wurden im 12./13. Jh. während der Hollerkolonisation besiedelt (Döse, Hollerdeich). Das Kirchspiel umfasste die Oster Bauernschaft, die Klinter Bauernschaft und die Bentwischer Bauernschaft (belegt 1638). Oederquart gehörte zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Herrschaftsgebiet des Bremer Erzbischofs, und war Teil des Landes Kehdingen.
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Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, KK Verden, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Stade
Die älteste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich als villa Otishusun in den Miracula Sancti Willehadi, die der Bremer Ebf. Ansgar um 860/65 verfasst hat. Er berichtet darin über das Leben und die Wunder des ersten Bremer Ebf. Willehad († 789); an seinem Grab wurde die Tochter des Fridebernus aus Oiste von ihrer Lähmung geheilt. Oiste gehörte im Spätmittelalter zum Amt Hoya der gleichnamigen Grafschaft.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Oldendorf in der Stader Geest zählt vermutlich zu den ältesten Dörfern im Oste-Schwinge-Gebiet. Schriftlich ist es erstmals um 1100 als Aldenthorp belegt. Oldendorf gehörte zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Territorium der Bremer Erzbischöfe, und war Anfang des 16. Jh. Teil des Amtes Vörde (Bremervörde) sowie Mittelpunkt der Börde Oldendorf, die einen eigenen Gogrefen bzw. Vogt besaß. Nach Ende des Dreißigjährigen Krieges (1618–1648) blieb das Gebiet der säkularisierten Hochstifte Bremen und Verden unter schwedischer Herrschaft (vereinigte Herzogtümer Bremen-Verden).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Urkundlich ist der Ort erstmals im Jahr 1301 als Oppelem belegt. Die Reihensiedlung entstand während der Holländerkolonisation des 12./13. Jh. und teilte sich in das Norder- und das Süderteil.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Im Jahr 1184 ist der decimam iuxta flumen Hostiam (Zehnte am Fluss Oste) urkundlich als Besitz des Bremer Domstifts erwähnt. Da das Domstift nicht alle Zehnten am Fluss Oste besessen hat und da der deutsche Name Ostens anfänglich to der Osten oder bi de Osten lautete, kann diese lateinische Erwähnung wohl als älteste Nennung des Ortes angesehen werden.
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Bestehende Gemeinde, Hadeler KO von 1542, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Urkundlich ist der Ort im Hadeler Hochland erstmals im Jahr 1207 erwähnt. Die Reihensiedlung, angelegt während der Hollerkolonisation im 12./13. Jh., gliedert sich in Norderteil, Nordermittelteil, Südermittelteil und Süderteil.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
In einem Gehölz östlich von Scharmbeck plante Ebf. Siegfried von Bremen (amt. 1168/79–1184) im Jahr 1182 die Gründung eines Klosters, die der mit ihm verwandte Mönch Eylard verwirklichte. Eine Gründungsurkunde des cenobii sancte Marie in Osterholte hat sich nicht erhalten.
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