Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das Dorf an der nördlichen Grenze des Overledinger Landes lässt sich urkundlich erstmals 1409 als Pophteshusen belegen. Eine ältere Ansiedlung lag vermutlich nördlich der Leda und musste mit der dazugehörigen Kirche wohl zwischen dem Ende des 13. und dem Anfang des 15. Jh. wegen Versumpfung des Gebietes aufgegeben werden.
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Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Rechtsupweg entstand in preußischer Zeit als Moorkolonie östlich von Marienhafe. Die ersten Siedler ließen sich hier 1769 nieder. Der ursprüngliche Wegename lässt sich ab 1805 als Ortsname nachweisen (Commune, später Colonie Rechtsupweg).
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist der Ort erstmals 983 erwähnt, als Ks. Otto II. († 983) in Verona die Stiftung des monasterio Hripesholt bestätigte. Das Schriftstück ist gleichzeitig die älteste Urkunde, die sich auf Ostfriesland bezieht.
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Frühere Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich lässt sich Resterhafe erst 1481 nachweisen, als Gfn. Theda von Ostfriesland den Brüdern Hero Mauritz und Hicko Mauritz Kankena de herlicheit to Dornum, nomptliken twe kerspele, alze Dornum unde Reesterhove übertrug.
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Frühere Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Möglicherweise ist der im 10. Jh. im Werdener Urbar genannte Ort Renuuidu mit Rhaude zu identifizieren. Die erste sichere schriftliche Erwähnung findet sich erst in einer Urkunde aus dem Jahr 1409, in der der Ort als Rawida genannt ist.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die „Ev.-luth. Dreieinigkeits-KG Rhauderfehn“ gründete sich zum 1. Januar 2024.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist die Reihensiedlung erstmals im Jahr 1431 als Rype belegt. Das Dorf zählte seinerzeit zum Zuderland (Süderland), das allerdings nur in dieser einen Urkunde erwähnt ist.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist das Dorf erstmals 1420 im Stader Copiar als Reckenstede genannt. Roggenstede gehörte zur ostfriesischen Landesgemeinde Harlingerland (1237: terram Herlingi, 1289: universitas terre Herlingie). In der Häuptlingszeit war das Dorf Teil der Herrlichkeit (später Amt) Esens, in der ab 1454 die Häuptlingsfamilie Attena regierte, die mit Stedesdorf und Wittmund auch die beiden anderen Herrlichkeiten des Harlingerlandes innehatte (ab 1532 als Lehen der Hzg. von Geldern).
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das Dorf Rütenbrock wurde 1788 als Moorkolonie mit 36 Siedlungsplätzen angelegt. Die neue Siedlung gehörte zum Amt Meppen (bzw. Emsland) des Hochstifts Münster. Nach den Bestimmungen des Reichsdeputationshauptschlusses fiel die Landesherrschaft über das Amt Meppen 1803 an den Hzg. von Arenberg-Meppen.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist der heutige Stadtteil von Aurich erstmals 1477 als Santhorste belegt. Die Erwähnung von Sandhurst in den Traditionen des Klosters Corvey ist vermutlich nicht auf das ostfriesische Sandhorst zu beziehen.
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