SPRENGEL OSNABRÜCK
Der Sprengel Osnabrück (1936-1957 Osnabrück-Diepholz) besteht in seinem heutigen Umfang seit 2007, als der Kirchenkreis Emsland-Bentheim an den Sprengel Ostfriesland abgegeben und der Kirchenkreis Syke-Hoya vom aufgelösten Sprengel Calenberg-Hoya übernommen wurde.
Frühere Gemeinde, KK Grafschaft Diepholz, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Ortsteil der Gemeinde Rehden. – Die Streusiedlung im Hemsloher, Rehdener und Wetscher Bruch am Rand der Diepholzer Moorniederung wurde Anfang der 1930er Jahre auf Initiative des damaligen Diepholzer Landrats Jochen von Wuthenau gegründet.
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Eitzendorf erscheint im 12. Jh. als Etziendope in einem Güterverzeichnis des Klosters Rastede, war Sitz eines gleichnamigen Adelsgeschlechts (1270: Friedericus de Etzendorpe; 1335: Ulricus de Etzendorf, Kanonikus der Kirche zu Ramelsloh) und unterstand nachher der Landesherrschaft der Gf. von Hoya, nach deren Aussterben es 1582 mit dem Amt Hoya dem Fsm. Lüneburg zufiel.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Ort nördlich des Wiehengebirges (seit 1972 Ortsteil der Stadt Bramsche), 1183 als villa Engetere erstmals urkundlich erwähnt. Landesherren waren seit dem Mittelalter die Fbf. von Osnabrück (Amt Vörden).
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Eystrup wird als Estorpe 1025 erstmals erwähnt. Mit der Gft. Hoya kam es 1582 unter welfische Herrschaft. Das adelige freie Gut befand sich 1576 im Besitz der von Fulde, fiel später im Erbgang an die von Prettlach und wurde 1687 an den holsteinischen Kammerjunker Johann Caspar von Bequer veräußert.
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Anstaltsgemeinde, Frühere Gemeinde, KK Grafschaft Diepholz, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Die diakonische Anstalt in Freistatt im Wietingsmoor wurde 1899 durch Friedrich von Bodelschwingh als Teil der von-Bodelschwinghschen Anstalten Bethel gegründet und war zunächst „Notstandskolonie“ für arbeits- und wohnungslose Männer.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Die ehemalige Hansestadt Fürstenau entstand als Bürgersiedlung um die 1343/44 durch Bf. Gottfried von Arnsberg (reg. 1321–1349) zur Sicherung des Osnabrücker Nordlands errichtete gleichnamige Stiftsburg, die 1344 als Vorstenowe erstmals urkundlich erwähnt wird.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bramsche, Sprengel Osnabrück
Schriftlich lässt sich Gehrde erstmals in der zweiten Hälfte des 10. Jh. belegen: Auf Bitten des Bf. Liudulf von Osnabrück übertrug Ks. Otto II. im Jahre 977 verschiedene Besitzungen und Lehngüter in Girithi und anderen Ortschaften an einen gewissen Herigisus.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Die „Ev.-luth. KG Georgsmarienhütte“ gründete sich zum 1. Januar 2024 als Zusammenschluss der seit Januar 2011 pfarramtlich verbundenen Gemeinden Georgsmarienhütte, Oesede und Kloster Oesede.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Die Stadt Georgsmarienhütte verdankt ihre Entstehung der Industrialisierung. Im Jahr 1856 gründete sich die Aktiengesellschaft „Georgs-Marien-Bergwerks- und Hütten-Verein“ (benannt nach dem hannoverschen Kg. Georg V. und seiner Ehefrau Marie) und zwei Jahre später nahm die Hütte ihren Betrieb auf.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osnabrück, Sprengel Osnabrück
Zum Gebiet der 1959 gegründeten Kirchengemeinde gehören die Orte Gretesch, Lüstringen und seit 1971 auch Darum. Urkundlich lässt sich Darum 1090 als Thorhem nachweisen.
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