Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist Oldenrode erstmals um 1294/1306 erwähnt. Das Dorf war Teil der Gft. Westerhof, welche die Bf. von Hildesheim in der ersten Hälfte des 14. Jh. schrittweise erwarben: einen ersten Anteil um 1294/1306 von Hermann, Bertold und Heinrich von Oldershausen, den zweiten 1323 von den Hzg. Ernst, Wilhelm und Johann zu Braunschweig-Grubenhagen.
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Bestehende Gemeinde, Braunschweigische KO von 1709, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die erste gesicherte Nennung von Ölsburg, heute Ortsteil der Gemeinde Ilsede, findet sich als Alispurc in einer undatierten Urkunde aus der Zeit zwischen 1065 und 1075.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich lässt sich das Dorf, heute Stadtteil von Dransfeld, erstmals 1256 als Ossenewelde belegen. Im Jahr 1418 waren fünf Höfe in Ossenfeld im Besitz der Familie von Stockhausen. Ossenfeld lag im welfischen Teilfsm. Göttingen (ab 1495 Fsm. Calenberg-Göttingen, „Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover) und gehörte zum Gericht Harste (1448), dann zum Gericht Dransfeld (1557, 1604); die hohe Gerichtsbarkeit lag beim Amt Münden.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist der Ort erstmals 1257 als Osterhagen genannt. Das Dorf gehörte zur Gft. Lauterberg (Scharzfeld-Lauterberg), die als Lehen der welfischen Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg im Besitz der Gf. von Lauterberg (ausgestorben etwa 1398) war, einer Nebenlinie der Gf. von Scharzfeld (ausgestorben 1295).
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Bestehende Gemeinde, Gesamtkirchengemeinde, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Osterode am Harz“ gründete sich zum 1. Januar 2024.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Siedlungsgebiete Siechenfeld und Röddenberg im Norden der Altstadt Osterode entstanden seit den 1920er Jahren. Zur Sozialstruktur der Gemeinde schrieb der Ortspastor 1968: „in der Hauptsache Angestellte, Arbeiter und Beamte, auch Freischaffende“.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die neue „Ev.-luth. St.-Aegidien-KG Osterode in Osterode am Harz“ gründete sich zum 1. Januar 2012 als Zusammenschluss der bisherigen St.-Aegidien-KG und der KG Riefensbeek-Kamschlacken.
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Frühere Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Osterode entstand vermutlich als Rodungssiedlung im 10. Jh. Schriftlich erscheint der Ort erstmals 1136 in einer Urkunde, die Ks. Lothar III. in Osterrode ausstellte; sie ist allerdings nur als Verfälschung aus der zweiten Hälfte des 12. Jh. überliefert.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Im Jahr 1238 gründete Otto das Kind, Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg (amt. 1235–1252), die Osteroder Neustadt. Auf dem Gebiet der neuen Stadt hatte vermutlich das ursprüngliche Dorf Osterode gelegen, bevor es wohl nach der Zerstörung von 1152 weiter nordwestlich neu errichtet worden war (heutige Altstadt).
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