SPRENGEL-HILDESHEIM-GÖTTINGEN

Der Sprengel Hildesheim-Göttingen besteht seit 2007. Er entstand im Wesentlichen aus dem Zusammenschluss der Sprengel Hildesheim (1936-1957 Hildesheim-Harz) und Göttingen (1936-1957 Göttingen-Grubenhagen).

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Bad Lauterberg, St. Andreas

Schriftlich lässt sich der Burg- und spätere Ortsname Lauterberg erstmals mit Sigebodo de Luterberch im Jahr 1183 als Personenname belegen. Die Gf. von Lauterberg waren eine Nebenlinie der seit der ersten Hälfte des 12. Jh. belegten Gf. von Scharzfeld; die Burg Lauterberg auf dem Hausberg ließen sie vermutlich in der zweiten Hälfte des 12. Jh. erbauen (zerstört um 1415).

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Bad Münder

Schriftlich ist die spätere Stadt erstmals in einem Verzeichnis von Schenkungen an das Kloster Fulda belegt, das auf das 8./9. Jh. datiert wird: Gibicho de Saxonia und seine Frau Abba übertrugen dem Kloster Besitzungen in Munimeri. Der älteste Beleg für die Salzgewinnung in Münder stammt aus dem Jahr 1033: Ks. Konrads II. († 1039) bestätigte die Gründung des Stifts St. Martin in Minden und nahm dessen Besitzungen in seinen Schutz, u. a. in Munnere eine Hufe mit Salzrecht und eine Hofstatt mit Salzrecht (in Munnere 1 mansum cum utilitate salis, item in Munnere curtiferum 1 cum utilitate salis).

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Bad Pyrmont

Die Ev.-luth. KG Bad Pyrmont gründete sich zum 1. Juli 2016 als Zusammenschluss der Stadt-KG Bad Pyrmont, der St.-Johannes-KG Bad Pyrmont-Holzhausen, der St.-Petri-KG Bad Pyrmont-Oesdorf und der Paulus-KG Neersen. Die neue Gemeinde erhielt drei Pfarrstellen. Gleichzeitig schlossen sich auch die vier Stiftungen der Gemeinden zusammen und begründeten die „Stiftung der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Bad Pyrmont“ (vier Kapitalstöcke für die vier ehemaligen KG, ein fünfter Kapitalstock für gemeinsame Projekte).

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