Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Andershausen ist seit 1974 Ortsteil der Stadt Einbeck. Der Ort entstand wohl später im 12. Jh. und erscheint erstmals 1235 in einer Urkunde des Gf. Adolf II. von Dassel, in dem er dem Stift Fredelsloh den Zehnten zu Andershausen übertrug.
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort, 1010/15 in den Corveyer Traditionen als Adololdeshusun erstmals erwähnt, lag an einer alten Heerstraße, die Westfalen mit Braunschweig und Halberstadt verband.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort Atzenhausen wird 1266 in Verbindung mit dem Personennamen Hedenricus de Azenhusen erstmals genannt. Ein Vorwerk und der halbe Zehnt waren im 15. Jh. gemeinsames Lehen derer von Boventen und Jüne, die sie an die von Berlevessen weiterverlehnten.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Avendshausen (seit 1974 Ortsteil von Einbeck) wurde Anfang des 10. Jh. durch die Edelherren von Homburg mit allen seinen Einkünften und Rechten an das Kloster Brunshausen abgetreten.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Grund lässt sich seit der ersten Hälfte des 14. Jh. mehrfach als Flurbezeichnung und Personenname nachweisen: Cranz et Reynekone de Fundo (1317), Reynero de Grunt (1321), den Grund (1405). Möglicherweise existierte hier seinerzeit bereits ein Forsthaus oder -ort; das Gebiet gehörte zum Gericht Staufenburg im welfischen Teilfsm. Braunschweig-Wolfenbüttel.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
In der Nachkriegszeit entstand südwestlich des historischen Ortskerns von Bad Lauterberg das neue Wohngebiet Aue. Nach Einschätzung des Sup. des KK Herzberg siedelten sich hier „viele Heimatvertriebene und sonstige Neubürger“ an.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich lässt sich der Burg- und spätere Ortsname Lauterberg erstmals mit Sigebodo de Luterberch im Jahr 1183 als Personenname belegen. Die Gf. von Lauterberg waren eine Nebenlinie der seit der ersten Hälfte des 12. Jh. belegten Gf. von Scharzfeld; die Burg Lauterberg auf dem Hausberg ließen sie vermutlich in der zweiten Hälfte des 12. Jh. erbauen (zerstört um 1415).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist die spätere Stadt erstmals in einem Verzeichnis von Schenkungen an das Kloster Fulda belegt, das auf das 8./9. Jh. datiert wird: Gibicho de Saxonia und seine Frau Abba übertrugen dem Kloster Besitzungen in Munimeri. Der älteste Beleg für die Salzgewinnung in Münder stammt aus dem Jahr 1033: Ks. Konrads II. († 1039) bestätigte die Gründung des Stifts St. Martin in Minden und nahm dessen Besitzungen in seinen Schutz, u. a. in Munnere eine Hufe mit Salzrecht und eine Hofstatt mit Salzrecht (in Munnere 1 mansum cum utilitate salis, item in Munnere curtiferum 1 cum utilitate salis).
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Bestehende Gemeinde, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Waldecker KO von 1731
Die Ev.-luth. KG Bad Pyrmont gründete sich zum 1. Juli 2016 als Zusammenschluss der Stadt-KG Bad Pyrmont, der St.-Johannes-KG Bad Pyrmont-Holzhausen, der St.-Petri-KG Bad Pyrmont-Oesdorf und der Paulus-KG Neersen. Die neue Gemeinde erhielt drei Pfarrstellen. Gleichzeitig schlossen sich auch die vier Stiftungen der Gemeinden zusammen und begründeten die „Stiftung der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Bad Pyrmont“ (vier Kapitalstöcke für die vier ehemaligen KG, ein fünfter Kapitalstock für gemeinsame Projekte).
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Frühere Gemeinde, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Waldecker KO von 1731
Holzhausen, 1173 erstmals als Holthusen erwähnt, gehörte zum Herrschaftsgebiet der Gf. von Schwalenberg. Wohl im 13. Jh. kam das Dorf an die Gft. von
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