SPRENGEL-HILDESHEIM-GÖTTINGEN

Der Sprengel Hildesheim-Göttingen besteht seit 2007. Er entstand im Wesentlichen aus dem Zusammenschluss der Sprengel Hildesheim (1936-1957 Hildesheim-Harz) und Göttingen (1936-1957 Göttingen-Grubenhagen).

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Grohnde

In einer Urkunde der Gf. von Pyrmont aus dem Jahr 1231 soll ein Ritter von Frenke mit Landbesitz in Grohnde erwähnt sein. Im Jahr 1289 übertrug Heinrich Edler von Homburg sein Dorf Gronede dem Kloster Kemnade. Im Homburger Lehnregister, angelegt um 1300, findet sich der Ort als Gronde bzw. Grunde. 1331 übertrugen Lambert und Hermann von Ohsen den Zehnten von Grohnde (decimam in Grouede) dem Bf. von Minden.

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Groß Berkel

Schriftlich ist der Ortsname erstmals im Jahr 1241 als Herkunftsname nachgewiesen: Eine Urkunde nennt in ihrer Zeugenliste Jordanis de Bercle. 1282 findet sich der Beleg Berkele. Das Dorf war Teil der Gft. Everstein, die 1408 in Besitz der Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg kam. Die Hzg. verpfändeten das spätere Amt Aerzen, zu dem Groß Berkel zählte, 1433 an den Bf. von Hildesheim, der es wiederum weiter verpfändete.

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