Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Elvese war im Mittelalter Besitz des Petersstifts in Nörten, das es im 14. Jh. an die von Woldershausen und die von Hardenberg verpfändete.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die heutige Stadt Elze, Zentrum des alten Gudingaus, entwickelte sich aus einem von Karl dem Großen vielleicht an der Stelle eines älteren sächsischen Hofes angelegten Königshofs (aulica), von dem sich auch der Name der Stadt ableitet.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Haufendorf, seit 1974 Ortsteil von Hohenhameln, 1179 erstmals genannt. Stand unter der Landesherrschaft des Hochstifts Hildesheim (Amt Peine).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Erbsen (seit 1973 Ortsteil des Fleckens Adelebsen) wird 826/876 in den älteren Corveyer Traditionen als Erpeshusun urkundlich erwähnt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Erichsburg bei Dassel wurde 1527/30 durch Hzg. Erich I. von Braunschweig-Lüneburg als Ersatz für die 1521 in der Hildesheimer Stiftsfehde zerstört Burg Hunnesrück erbaut.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Esbeck ist seit 1970 Teil der Samtgemeinde Elze, seit 1974 Ortsteil der Stadt Elze. – 1022 hatte das Michaeliskloster zu Hildesheim Grundbesitz in Asbike.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Dorf am Südwesthang des Kaufunger Waldes, 1518 im Lehnsbuch des Hzg. Otto von Braunschweig genannt. Fsm. Göttingen (Amt Münden).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Ev.-luth. Dreieinigkeits-Kirchengemeinde Escherode-Nieste entstand zum 1. Januar 2011 aus der Fusion der bereits pfarramtlich verbundenen Gemeinden Escherode und Nieste.
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Bestehende Gemeinde, Braunschweigische KO von 1709, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Eschershausen liegt in der Börde zwischen den Höhenzügen von Hils, Ith und Vogler und entstand als Siedlung wohl zur Zeit der Sachsenkriege im 8. Jh.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ortschaft an der Altstraße von Uslar nach Dassel, 1244 als Eschericheshusen erstmals erwähnt. Das Dorf gehörte seit März 1757 zum Bereich der verbundenen Pfarre Bollensen/Uslar, zweite Pfarrstelle (Kaplanei).
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