Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der an einem wichtigen Leineübergang gelegene Ort (seit 1974 Ortsteil von Nordstemmen) wird in der auf das Jahr 996 datierten Stiftungsurkunde des Bf. Bernward für die Kreuzkapelle (das spätere Michaeliskloster) in Hildesheim erstmals erwähnt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ehemaliges Klosterdorf, seit 1968 Teil der politischen Gemeinde Hemeln und mit ihr 1973 nach Hannoversch Münden eingemeindet.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das zwischen Ith, Hils und Duinger Wald gelegen Dorf gehörte zu den Besitzungen der Edelherren von Homburg (Vogtei Lauenstein) und wird in einer Homburger Urkunde 1304 erstmals erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Seit 1974 Ortsteil der Gemeinde Hohenhameln. – Die Haufensiedlung Clauen wird 1151 in einer Urkunde des Hildesheimer Bf. Bernhard für das Moritzstift erstmals erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Bergstadt Clausthal verdankt ihre Entstehung der Ansiedlung von Bergleuten aus dem Erzgebirge auf dem Oberharz im 16. Jh. Seit 1531 unterstand sie der Landeshoheit der Fürsten von Grubenhagen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Coppenbrügge, als Cobbanbrug vor 1007 in einer Grenzbeschreibung der Diözese Hildesheim erstmals urkundlich erwähnt, war seit 1281 Hauptort und Residenz der Gft. Spiegelberg.
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Bestehende Gemeinde, Braunschweigische KO von 1709, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der westlich von Alfeld gelegene Ort entstand möglicherweise Anfang des 13. Jh. als Schutzsiedlung von im Hils tätigen Köhlern. Die erste Niederlassung war südöstlich der heutigen Ortslage und wurde vielleicht in der ersten Hälfte des 15. Jh. nach einer Pestepidemie an den jetzigen Standort verlegt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Nordöstlich von Atzenhausen am Fuß des Dettbergs. 1279 verkauften Dietrich und Konrad von Berlepsch die villa Dalenrot an das Zisterzienserkloster Mariengarten (Ersterwähnung).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Dankelshausen war schon früh welfischer Besitz (Fsm. Göttingen, Amt Münden). Das Gut wurde wohl in der zweiten Hälfte des 13. Jh. als herzogliches Lehen den von Stockhausen übergeben, die schon seit 1129 im Lehnsbesitz der Bramburg waren und 1591 auch das benachbarte Gut Wellersen erwarben.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Dassel ging aus der seit dem 9. Jh. in den Corveyer Traditionen belegten bäuerlichen Siedlung villa Dassila in pago Suilberi auf dem rechten Ufer des Spüligbaches hervor.
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