LÜNEBURGER KO VON 1643
Kirchen-Ordnung Des Durchleuchtigen Hochwürdigen und Hochgebornen Fürsten und Herrn Herrn Friederichen Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg Postulirten Coadiutorn des Stiffts Ratzeburg Erwehlten Thumb Probsten des Ertzstiffts Bremen etc.: Wie es mit Lehr und Ceremonien auch andern geistlichen Sachen und Verrichtungen in beyden Sr. Fürstl. Gn. Fürstenthümen Braunschweig: Lüneburg Cellischen und Grubenhagischen Theils auch angehörigen Graff: und Herrschafften gehalten werden sol, Lüneburg 1643 [erschienen 1644] (Digitalisat der KO)
575 Einträge für Kategorie LÜNEBURGER KO VON 1643 gefunden.
Radegast
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Radenbeck
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Ramelsloh
Urkundlich ist der Ort erstmals 937 als Rhamaslahun erwähnt. Bei den vermeintlich älteren Nennungen – 842 als Hromesloa und 864 als Romesloa – handelt es sich um Fälschungen aus der Zeit um 1010.Ramlingen
Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes ist recht spät und findet sich in einem Bericht des Celler Vogtes aus dem Jahr erst 1442, in dem von Einbrüchen in ramelingh bzw. ramlingh die Rede ist.Rätzlingen
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Raven
Schriftlich ist der Ort erstmals in einer undatierten Urkunde erwähnt, die der Verdener Bf. Iso von Wölpe (amt. 1205–1231) zwischen Juni 1205 und Januar 1221 ausgestellt hat: Seine Familie hatte Besitzungen in Ravene, die Bf. Iso 1231 dem Bistum Verden vermachte.Rebenstorf
Das zweizeilige Reihendorf ist urkundlich 1298 als Revenstorp belegt. Der Ort lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).Rehden-Hemsloh
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Reinstorf
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