LÜNEBURGER KO VON 1643

Kirchen-Ordnung Des Durchleuchtigen Hochwürdigen und Hochgebornen Fürsten und Herrn Herrn Friederichen Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg Postulirten Coadiutorn des Stiffts Ratzeburg Erwehlten Thumb Probsten des Ertzstiffts Bremen etc.: Wie es mit Lehr und Ceremonien auch andern geistlichen Sachen und Verrichtungen in beyden Sr. Fürstl. Gn. Fürstenthümen Braunschweig: Lüneburg Cellischen und Grubenhagischen Theils auch angehörigen Graff: und Herrschafften gehalten werden sol, Lüneburg 1643 [erschienen 1644] (Digitalisat der KO)

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Oiste

Die älteste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich als villa Otishusun in den Miracula Sancti Willehadi, die der Bremer Ebf. Ansgar um 860/65 verfasst hat. Er berichtet darin über das Leben und die Wunder des ersten Bremer Ebf. Willehad († 789); an seinem Grab wurde die Tochter des Fridebernus aus Oiste von ihrer Lähmung geheilt. Oiste gehörte im Spätmittelalter zum Amt Hoya der gleichnamigen Grafschaft.

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