LÜNEBURGER KO VON 1643
Kirchen-Ordnung Des Durchleuchtigen Hochwürdigen und Hochgebornen Fürsten und Herrn Herrn Friederichen Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg Postulirten Coadiutorn des Stiffts Ratzeburg Erwehlten Thumb Probsten des Ertzstiffts Bremen etc.: Wie es mit Lehr und Ceremonien auch andern geistlichen Sachen und Verrichtungen in beyden Sr. Fürstl. Gn. Fürstenthümen Braunschweig: Lüneburg Cellischen und Grubenhagischen Theils auch angehörigen Graff: und Herrschafften gehalten werden sol, Lüneburg 1643 [erschienen 1644] (Digitalisat der KO)
Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der nordöstlich der Celler Altstadt gelegene und 1961 eingemeindete Ortsteil entstand aus einem mittelalterlichen Vorwerk und bewahrte bis ins 20. Jh. einen weitgehend dörflichen Charakter.
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Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die Siedlung Wietzenbruch entstand in der ersten Hälfte des 19. Jh. nach der Verkoppelung (1815/25) und Generalteilung des gleichnamigen Landstrichs südwestlich von Celle, an dem bis dahin 28 angrenzende Dörfer Anteil hatten.
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Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
In 1930er Jahren begann die Besiedelung des Gebiets zwischen der Bahnstrecke Hannover–Lüneburg und der Hannoverschen Heerstraße im Süden von Neuenhäusen, die nach 1945, auch infolge des Zuzugs von Heimatvertriebenen, rasch weiter ausgedehnt wurde.
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Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand im südlich Heesegebiet ein neuer Stadtteil, der Anfang der 1960er Jahre bereits rund 7.000 ev. Einwohnern eine Heimat bot.
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Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die heutige Stadt Celle geht auf eine vor der Jahrtausendwende im heutigen Stadtteil Altencelle zum Schutz eines Allerübergangs errichtete Burg zurück, die auf Grund des archäologischen Befunds auf die Zeit zwischen 850 und 1050 datiert wird.
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Anstaltsgemeinde, Bestehende Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
1710 wurde in der Westerceller Vorstadt als Vorläufer der heutigen Justizvollzugsanstalt ein Zucht- und Irrenhaus für die welfischen Fsm. Lüneburg, Calenberg, Grubenhagen und die Gft. Hoya eingerichtet.
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Anstaltsgemeinde, Frühere Gemeinde, KK Celle, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Anstaltsgemeinde der Lobetalarbeit e. V. Die Lobetalarbeit wurde 1947 in Hetendorf bei Hermannsburg als diakonische Einrichtung zur Förderung und Betreuung von Senioren und chronisch Kranken sowie geistig behinderten und verhaltensgestörten Kindern und Jugendlichen gegründet.
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Bergstadt Clausthal verdankt ihre Entstehung der Ansiedlung von Bergleuten aus dem Erzgebirge auf dem Oberharz im 16. Jh. Seit 1531 unterstand sie der Landeshoheit der Fürsten von Grubenhagen.
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Bestehende Gemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der Flecken zwischen Lüchow und Uelzen, entstanden um 700/800 als bäuerliche Ansiedlung nahe einer slawischen Befestigungsanlage, ist der älteste urkundlich belegte Ort im Wendland.
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Frühere Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Mittelalterliche Grundherren des Dorfs an der Hunte waren u. a. die Edelherren (später Gf.) von Diepholz, die Gf. von Delmenhorst und Hoya, letztere seit 1141 wohl als Hauptbesitzer.
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