Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf (seit 1974 Ortsteil des Fleckens Nörten-Hardenberg) wird 1055 als Biscoppeshusen erstmals sicher urkundlich erwähnt. Eventuell ist auch das 826/867 in den Corveyer Traditionen genannte Bisihusun hier zu verorten.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ort an der Fulda, seit 1973 Ortsteil der Stadt Hannoversch Münden. – Bonaforth wird 1318 im Lehnsbuch des Hzg. Otto von Braunschweig als Bolenuorde erwähnt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Als Burdula wird der jetzige Ortsteil der Stadt Dransfeld 1093 in einem Güterverzeichnis des Klosters Bursfelde (Fälschung des 12. Jh.) erstmals erwähnt. Auch die Geschichte der Kapelle reicht bis ins Mittelalter zurück: 1322 erscheint eine Kapelle to Bordal.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ort am Rand des unteren Eichsfelds (seit 1973 Ortsteil der Gemeinde Gleichen), als Bredenbiche für das Jahr 1022 in zwei Urkundenfälschungen des 12. Jh. erstmals nachgewiesen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die dem Erzpriester zu Dransfeld unterstellte Kirche in Bühren wurde wohl im Zuge der vom Kloster Bursfelde aus betriebenen Christianisierung gegründet und ist seit dem 11. Jh. nachgewiesen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ehemaliges Klosterdorf, seit 1968 Teil der politischen Gemeinde Hemeln und mit ihr 1973 nach Hannoversch Münden eingemeindet.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Nordöstlich von Atzenhausen am Fuß des Dettbergs. 1279 verkauften Dietrich und Konrad von Berlepsch die villa Dalenrot an das Zisterzienserkloster Mariengarten (Ersterwähnung).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Dankelshausen war schon früh welfischer Besitz (Fsm. Göttingen, Amt Münden). Das Gut wurde wohl in der zweiten Hälfte des 13. Jh. als herzogliches Lehen den von Stockhausen übergeben, die schon seit 1129 im Lehnsbesitz der Bramburg waren und 1591 auch das benachbarte Gut Wellersen erwarben.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort Deiderode erscheint zuerst in zwei Fälschungen des 13. Jh. für die Jahre 1118/37 (Urkunde des Ebf. Adalbert I. von Mainz für das Kloster Reinhausen) und 1168 (Heinrich der Löwe nimmt das Kloster Reinhausen in seinen Schutz und bestätigt dessen Besitzungen, darunter drei Hufen in Thedenroth; verunechtet).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Diemarden liegt im unteren Teil des Gartetals südöstlich von Göttingen und ist seit 1973 Ortsteil der Gemeinde Gleichen. 1022 wird es in der Stiftungsurkunde des Hildesheimer Michaelisklosters als Timertha erstmals erwähnt.
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