Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Flecken Adelebsen wird als Etheleueshuson in einer Urkunde Ottos III. vom 10. August 990 über eine Schenkung an seine Schwester Sophia als designierte Äbtissin des Reichsstifts Gandersheim erstmals genannt. Um 1230 übersiedelten die Herren von Wibbecke nach dort und nannten sich seit 1233 von Adelebsen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. KG Adelebsen-Erbsen“ gründete sich zum 1. Januar 2024 als Zusammenschluss der beiden KG Adelebsen und Erbsen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort Atzenhausen wird 1266 in Verbindung mit dem Personennamen Hedenricus de Azenhusen erstmals genannt. Ein Vorwerk und der halbe Zehnt waren im 15. Jh. gemeinsames Lehen derer von Boventen und Jüne, die sie an die von Berlevessen weiterverlehnten.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Kirchdorf südlich von Göttingen wird 1109 erstmals urkundlich erwähnt. Ein älterer Beleg für das Jahr 1101 ist eine Fälschung des 13. Jh.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Barlissen war Stammsitz des ostfälischen Uradelsgeschlechts von Berlevessen (Berlepsch), dessen Burg wohl nach Mitte des 14. Jh. zerstört wurde und verfiel. Die Ortsbezeichnung erscheint erstmals 1233 in Verbindung mit dem Personennamen Cunradus de Berleibisin.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Seit 1973 Ortsteil der Gemeinde Adelebsen. – Die Ortschaft Barterode dürfte erst nach 800 entstanden sein und wird 1093 als Bertolderoth in einer Urkunde des Mainzer Ebf. Ruthard für das Kloster Bursfelde (verunechtete Urkunde des 12. Jh.) erstmals genannt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Beienrode unterstand dem Gericht Garte, das sich bis 1641 im Besitz der Herren von Kerstlingerode befand. Die Landesherrschaft war wohl noch 1592 zwischen den Welfen und dem Ebf. von Mainz strittig, fiel jedoch letztlich an die Welfen (Fsm. Göttingen).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Benniehausen, seit 1973 Ortsteil der Gemeinde Gleichen, liegt an der alten Heer- und Handelsstraße von Göttingen nach Duderstadt. Der Ortsname erscheint erstmals für das Jahr 1123 als Benningehusen in einer Urkunde des Ebf. Adalbert I. von Mainz für das Kloster Bursfelde (Fälschung des 13. Jh.).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ortschaft westlich des Kaufunger Waldes, angeblich 811 in einer Urkunde Karls des Großen erstmals erwähnt und seit alters her welfischer Besitz.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
1189 als Bischoppeshusen erstmals erwähnt (Fälschung des 13. Jh.); 1258 Biscopeshusen. Bischhausen gehörte zum Gericht Garte, das seit dem späten Mittelalter als welfisches Lehen den Herren von Kerstlingerode unterstand (seit 1521 mit Zentrum auf dem Gutshof in Rittmarshausen).
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