Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Die Gründung des Ortes Ritzebüttel wird, wenngleich archäologisch nicht gesichert, auf das 10. Jh. datiert.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Die jüngste KG Cuxhavens entstand Ende der 1960er Jahre im sogenannte Musikerviertel, dem südlichen Teil der St.-Petri-KG (Cuxhaven, Petri).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Der erst 1935 nach Cuxhaven eingemeindete Stadtteil Süderwisch wurde Mitte der 1950er Jahre mit dem sogenannten Ostpreußenviertel westlich der Altenwalder Chaussee stark erweitert.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Für den 1569/70 zur Verproviantierung sowie als Not- und Winterquartier der Hamburger Schiffer angelegten Hafen ist 1577 erstmals die Bezeichnung Kuckshaven belegt.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Urkundlich ist der Ort an der Oste erstmals im Jahr 1146 erwähnt. Geversdorf gehörte zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Herrschaftsgebiet des Bremer Erzbischofs, besaß jedoch – wie auch die übrigen Kirchspiele in der Ostemarsch – bis Anfang des 16. Jh. eine gewisse Autonomie in inneren und äußeren Angelegenheiten (bäuerliche Kommune); Ebf. Christoph von Bremen (amt. 1511–1558) „bezwang 1512–1516 die Ostemarsch“.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Der Name des Ortes ist urkundlich erstmals im Jahre 1233 als Personenname belegt: Die Zeugenliste einer Urkunde Bf. Gerhards II. von Bremen (amt. 1219–1258) nennt die Ministerialen Johannes er Reimbertus de Hekethusen.
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Bestehende Gemeinde, Hadeler KO von 1542, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Urkundlich ist der Ort im Land Hadeln erstmals im Jahr 1185 als Elingewehr nachgewiesen. Ihlienworth ist vermutlich die älteste Siedlung im Sietland und war der Hauptort der Fünf Kirchspiele.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Die Reihensiedlung Kehdingbruch ist eines jener Dörfer, die holländische Kolonisten im 12. und 13. Jh. anlegten. Kehdingbruch – 1420 als Kedenbrock belegt – gehörte zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Herrschaftsgebiet des Bremer Erzbischofs, besaß jedoch, wie auch die benachbarten Kirchspiele, bis Anfang des 16. Jh. eine gewisse Autonomie in inneren und äußeren Angelegenheiten (bäuerliche Kommune); Ebf. Christoph von Bremen (amt. 1511–1558) setzte die erzbischöfliche Landesherrschaft schließlich 1516 durch.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Schriftlich ist Lamestede erstmals um 1100 belegt. Der Ort gehörte anscheinend zur Gft. Stade und kam mit dieser im Jahr 1236 zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Territorium der Bremer Erzbischöfe.
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Bestehende Gemeinde, Hadeler KO von 1542, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Die planmäßig angelegte Reihensiedlung im Hochland des Landes Hadelns ist urkundlich erstmals 1298 als Ludingwrt genannt. Das Dorf gehörte zunächst vermutlich zur Gft. Stade.
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