Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das nachmalige Amt Fürstenberg, früher u. a. im Besitz der Gf. von Everstein und Gf. von Dassel, kam 1272/1308 in den Besitz der Welfen. Eine wohl wenig vorher errichtete Burg wird erstmals 1350 in einem Lehnsverzeichnis der Abtei Corvey genannt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das frühere Waldarbeiterdorf am Nordrand des Bramwalds entstand wohl Ende des 12. Jh. als Rodungssiedlung und wird 1470 als Vorstenhagen erstmals urkundlich erwähnt. Ein älterer Beleg von 1312 bezieht sich vermutlich auf Fürstenhagen bei Hofgeismar.
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Frühere Gemeinde, KK Lüneburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Melle-Georgsmarienhütte, Sprengel Osnabrück
Die Stadt Georgsmarienhütte verdankt ihre Entstehung der Industrialisierung. Im Jahr 1856 gründete sich die Aktiengesellschaft „Georgs-Marien-Bergwerks- und Hütten-Verein“ (benannt nach dem hannoverschen Kg. Georg V. und seiner Ehefrau Marie) und zwei Jahre später nahm die Hütte ihren Betrieb auf.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort Gerzen (heute Ortsteil von Alfeld) wird vermutlich in den Traditionen des Klosters Corvey zu den Jahren 826/876 als Gherdegheshusi erstmals schriftlich erwähnt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Frühere Gemeinde, KK Walsrode, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Der an der südwestlichen Grenze des Heidekreises gelegene Ort wird zum ersten Mal im Jahre 1242 urkundlich erwähnt als Hermann genannt Hodo dem Kloster Mariensee einen Hagen in der Pfarrei Gilten verkaufte (indaginem sitam in parrochia Ghiltene).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist Gimte erstmals 970 erwähnt, als Ks. Otto I. († 973) sowie sein gleichnamiger Sohn und Mitkaiser Otto II. († 983) dem ein Jahrzehnt früher gegründetem Kloster Hilwartshausen Land schenkten in villa Gemmet (im Dorf Gimte). Ks. Heinrich II. († 1024) und seine Frau Kunigunde († 1033) übertrugen dem Kloster 1017 weiteres Land in villa Gemmet. In der ersten Hälfte des 13. Jh. erhielt Hilwartshausen auch den Zehnt aus Gimte und mit weiteren Erwerbungen kam das Kloster wohl in den vollständigen Besitz des Dorfes Gimte.
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Das ursprüngliche Rundlingsdorf ist urkundlich zuerst im Schatzregister von 1450/51 als Gistenbeke erwähnt. Das Dorf gehörte seinerzeit zum Herrschaftsgebiet der Familie von Wustrow (Tidericus von Wustrow 1217 als Lehnsmann der Gf. von Lüchow genannt).
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