Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Dorf am Südwesthang des Kaufunger Waldes, 1318 im Lehnsbuch des Hzg. Otto von Braunschweig genannt. Fsm. Göttingen (Amt Münden).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Seit 1973 Stadtteil von Göttingen. – Ersterwähnung 1118/1138 als Esebeke in einer (gefälschten) Urkunde des Mainzer Ebf. Adalbert I. für das Kloster Reinhausen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf am Ostrand des Sollings (ursprünglich Amt Uslar, ab 1852 Amt Moringen, ab 1859 Amt Northeim, 1885 Lkr. Northeim, seit 1974 Ortsteil der Stadt Hardegsen) lässt sich urkundlich erstmal 1280 als Espele nachweisen.
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Frühere Gemeinde, KK Nienburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
1096 übertrug die Gfn. Meresvid von Stumpenhausen der Mindener Kirche neben anderen Gütern ein Vorwerk Aesdorpe , das mit den zugehörigen Lehnshöfen eine Villikation bildete und Anfang des 12. Jh. dem Damenstift der Fürstabtei Herford übertragen wurde.
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Frühere Gemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Rundlingsdorf zwischen Wittingen und Knesebeck. Seit 1974 Ortsteil der Stadt Wittingen. – Die Kirche in Eutzen war wohl eine Stiftung der Familie von dem Knesebeck, von der sie 1321 Einnahmen aus zwei Hufen zu Kakerbeck erhielt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
1149 bestätigte Bf. Bernhard von Hildesheim dem Kloster Lamspringe den Besitz von zehn Hufen in Evensen (urkundlich Ersterwähnung). Zu den Grundherren gehörten seit dem 14. Jh. auch die von Steinberg.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Das im Großen Freien gelegene Dorf wurde 1386 durch den Ritter Gebhard von Saldern mit Zustimmung der Gf. von Wernigerode als Oberlehnsherren mit dem Zehnten, der Gerichtsbarkeit sowie allem Zubehör an Dompropst und Domkapitel in Hildesheim verkauft.
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Frühere Gemeinde, KK Grafschaft Schaumburg, Schaumburger KO von 1614, Sprengel Hannover
Der Ort Exten wird 896 in der Bestätigungsurkunde für das Kloster Möllenbeck als Achriste erstmals erwähnt. Aus einem Sattelhof, Mittelpunkt einer mindenschen Villikation, ging im 13. Jh. das heutige Rittergut hervor.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Eyershausen entstand als Vorposten der Winzenburg und wird als Eisershausen im 12. Jh. erstmals erwähnt. Das Dorf stand in enger Beziehung zum Stift Gandersheim, dessen Äbtissin die Gft.-Rechte ausübte.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ort südlich von Landolfshausen (1973 eingemeindet), ab 1341 unter der Gerichtsherrschaft der Edelherren von Plesse. Nach zeitweiligem Wüstfallen wurde Falkenhagen im 16. Jh. von westfälischen Zuwanderern wieder besiedelt.
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