Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Seit 1974 Ortsteil der Gemeinde Kalefeld. – Die Siedlung entstand wohl schon im 10. Jh., wird aber erst im ersten Viertel des 15. Jh. urkundlich erwähnt. Die ehemalige Kapelle war mittelalterlichen Ursprungs.
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Dohnsen (seit 1973 Ortsteil der Gemeinde Halle) wird 891/1037 erstmals genannt, als das Kloster Corvey dort eine Hörigenfamilie erwarb.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Der zum Großen Freien gehörige Ort ist erst ab 1400 sicher nachweisbar. Zweifelhaft ist die Zuweisung des 973/975 in den Corveyer Traditionen genannten Thologun, das sich vielleicht eher auf die Wüstung Dolgen bei Goslar bezieht.
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Frühere Gemeinde, KK Burgdorf, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Dollbergen wird 1287 im Geld- und Kornregister des Klosters Wienhausen erstmals genannt. Schon vorher (1226) erscheinen Ekbertus de Dolberge et fratres suj, die sich vermutlich ebenfalls von dem Ort ableiten, im Lehnsregister des Edelherrn Luthard von Meinersen.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Buxtehude, Sprengel Stade
Dollern war von alters her nach Bargstedt eingepfarrt. Seit Ende des 18. Jh. besuchten die Dorfbewohner aber zunehmend auch die Kirche im näher gelegenen Horneburg.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der in einer Weserschleife gelegene (und seit 1973 als Ortsteil zu Bevern gehörige) Ort wird 1266 als Dolemstene in einer Urkunde des Gf. Ludwig von Everstein erstmals erwähnt. Grundherren waren neben den Eversteinern u. a. die Klöster Corvey und Kemnade.
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Frühere Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Über die Gründung des Ortes liegen keine Nachrichten vor; jedenfalls ist die Siedlung vor der Jahrtausendwende entstanden. In der zweiten Hälfte des 14. Jh. ließ sich in Dornum das Häuptlingsgeschlecht Attena nieder und gründete die drei Burgen Norderburg, Osterburg und Westerburg.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Seit 1974 Ortsteil von Einbeck. – Das Dorf Dörrigsen südlich von Einbeck, entstanden spätestens im 11. Jh. und um 1120 erstmals urkundlich erwähnt, gehört von alters her zum Ksp. Iber.
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Frühere Gemeinde, KK Nienburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Ort nördlich von Nienburg auf dem rechten Weserufer; war als Lehen der Mindener Kirche vielleicht schon im Besitz der Billunger, später jedenfalls der Welfen, die ihn in der ersten Hälfte des 13. Jh. als Afterlehen an die Wölper Gf. vergaben.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Mit einer curtis in Trhenesfelde wird Dransfeld in einer Schenkungsurkunde Ottos I. für das Kloster Hilwartshausen schon 960 erstmals urkundlich erwähnt. Damit gehört es zu den ältesten Siedlungen im südlichen Niedersachsen.
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