CALENBERGER KO VON 1569
Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)
Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort wird 1226 erstmals schriftlich erwähnt (ad parvam Solescen). Die Quellen unterscheiden jedoch nicht immer eindeutig zwischen Klein Solschen und dem wenige hundert Meter weiter östlich gelegenen Groß Solschen, so dass Verwechslungen möglich sind.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals um 1220 im Hoyaer Lehnverzeichnis als Callegen erwähnt. Das slot Coldeghe ist zuerst 1353 genannt: Die Familie von Reden bewilligte ihre Burg Hzg. Wilhelm zu Braunschweig-Lüneburg († 1369) als Offenhaus (dat slot schal eme vnde sinon eruen open wesen tho allen tiden vnde to al eren noden).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Zu den Gütern, mit denen Gf. Widekind I. von Schwalenberg 1128 das neue Kloster Marienmünster bei Höxter ausstattete, zählten auch Besitzungen in Callenfelt. Dieser Klosterhof ist erneut 1173 als curiam Coldenuelde belegt. Im Jahr 1215 übertrug Gf. Konrad von Roden einen Teil seines Besitzes in Caldenvelde an das Zisterzienserkloster Loccum
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die erste schriftliche Erwähnung Königsdahlums findet sich vermutlich in einer Urkunde Ks. Ottos I., die dieser 936 in Taleheim ausstellen ließ (der Name Königsdahlum etablierte sich erst im 19. Jh.).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist die die heutige Stadt Laatzen erstmals 1227 mit Conradus de Lathusen nachgewiesen. In der ersten Hälfte des 14. Jh. verkaufte die Familie von Lathusen ihren Besitz in Laatzen schrittweise dem Kloster Marienrode.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Laatzen-Mitte ist der jüngste Stadtteil Laatzens. Er wurde seit Ende der 1960er Jahre als planmäßig Großwohnsiedlung mit Hochhausscheiben und Punkthochhäusern erbaut. Im Jahr 2017 lebten etwa 17.480 Menschen in Laatzen-Mitte.
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