CALENBERGER KO VON 1569
Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)
Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Gegründet am 1. Juni 2012 durch Zusammenschluss der bis dahin selbständigen KG Dassel, Hoppensen, Markoldendorf mit der KapG Ellensen und Sievershausen (Dassel).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Dedensen wird zwischen 1205 und 1234 in einer nicht datierten Urkunde des Gf. Burchard von Oldenburg erstmals erwähnt. Als Teil der Gft. Wunstorf wurde es mit dieser 1446 von Gf. Ludolf III. an Bf. Magnus von Hildesheim verkauft.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Die „Ev.-luth. KG Dedensen-Gümmer“ gründete sich zum 1. Januar 2023 als Zusammenschluss der beiden Gemeinden Dedensen und Gümmer.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Sichere Nachrichten über den Ort liegen erst seit 1274 vor, als die Hildesheimer Domkirche die Herren von Steinberg mit einem Teil von Dehnsen belehnte.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort Deiderode erscheint zuerst in zwei Fälschungen des 13. Jh. für die Jahre 1118/37 (Urkunde des Ebf. Adalbert I. von Mainz für das Kloster Reinhausen) und 1168 (Heinrich der Löwe nimmt das Kloster Reinhausen in seinen Schutz und bestätigt dessen Besitzungen, darunter drei Hufen in Thedenroth; verunechtet).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Haufendorf südwestlich von Gronau (seit 1974 Ortsteil von Eime), entstanden offensichtlich aus der Zusammenlegung von drei Dorfschaften, von denen zwei zum Amt Lauenstein und eine zur Gft. Spiegelberge gehörten.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Deinsen wird vielleicht in einer Urkunde des Bf. Bernhard von Hildesheim 1146 erstmals erwähnt (Zuweisung unsicher).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort Deitersen wird wohl schon in den Corveyer Traditionen 826/76 erwähnt (Tiatberteshusen, Zuordnung unsicher).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ort im Rehbachtal am südlich Ausläufer des Solling. Ob das zwischen 1015 und 1036 in der Vita Meinwerci erwähnte Dorf Daillanhus mit Delliehausen identifiziert werden kann, ist unsicher.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Seit 1974 Ortsteil der Stadt Northeim. – 1141 als Tenckher(e)shusen erstmals urkundlich erwähnt (Fälschung des 13. Jh.). Zu den mittelalterlichen Grundbesitzern gehörten das Blasiuskloster in Northeim und das Kloster Wiebrechtshausen.
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