CALENBERGER KO VON 1569
Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)
Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Schriftlich ist das Dorf erstmals als Personenname belegt: In der Zeugenliste einer Urkunde Bf. Siegfrieds von Hildesheim aus dem Jahr 1221 ist ein Wicboldus de Metelen genannt. Im Hoyer Lehnsregister, entstanden um 1300, sind der Zehnte in den Dörfern Metel und Scharrel erwähnt (decima in villa Metelen et in villa Scherle)
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist das Dorf erstmals im Jahr 1260 belegt: In der Zeugenliste einer Urkunde ist ein Iohannes de Milenhusen genannt. Die Familie von Mengershausen hatte umfangreichen Besitz in Mielenhausen. Das Dorf gehörte, nachweislich seit 1444, zum Amt Münden im welfischen Teilfsm. Göttingen, das ab 1495 Teil des Fsm. Calenberg-Göttingen war („Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die ersten urkundlichen Erwähnungen des Dorfes stammen aus dem Jahr 1227: Ulrich von Steinberg verkaufte dem Hildesheimer Johannisstift den Zehnten in Mollem; kurz darauf bestätigte Bf. Konrad von Hildesheim diese Übertragung.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist das Dorf erstmals in einer undatierten Urkunde, vermutlich aus dem Jahr 1260, erwähnt, in der Berthold von Gadenstedt ankündigt, seinem Lehnsherrn, dem Bf. von Hildesheim, zu Gunsten des Klosters Loccum die Güter in villa Molnem zurückgeben zu wollen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Müllingen, heute Ortsteil der Stadt Sehnde, ist schriftlich erstmals in einer Urkunde des Hildesheimer Bf. Hartbert aus dem Jahr 1204 als Muldinke erwähnt. Das Dorf lag im Grenzbereich zwischen dem Einflussbereich der Hildesheimer Bischöfe und dem der welfischen Herzöge.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Stolzenau-Loccum, Sprengel Hannover
Schriftlich ist der Ort erstmals 1183 in einer päpstlichen Urkunde genannt: Lucius III. nahm das Kloster Loccum in seinen Schutz und bestätigte verschiedene Besitzungen des Klosters, u. a. auch den Ort Hage. Münchehagen zählte zum Gerichtsbezirk des Klosters Loccum (seit 1530 kaiserliches, freies Stift).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die St. Aegidienkirche im Südosten der Altstadt Hann. Mündens ist neben der Pfarrkirche St. Blasius (zur Stadtgeschichte siehe dort) die zweite mittelalterliche Kirche im Stadtgebiet. Ihr Pfarrsprengel umfasste seit 1733 den Süden der heutigen Altstadt und die Garnison; 1907 kam das ab 1882 entstandene Neumünden hinzu. Zur Sozialstruktur schrieb der Ortspastor 1942: „Die Gemeinde besteht aus Industriearbeitern, Beamten und Gewerbetreibenden.“
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die früheste schriftliche Erwähnung einer Siedlung im Bereich der heutigen Stadt Hann. Münden findet sich im Verzeichnis der Schenkungen an das Kloster Fulda und ist auf das erste oder zweite Jahrzehnt des 9. Jh. zu datieren: Der sächsische Bischof Erkanbertus schenkte dem Kloster u. a. das Dorf Gemundi.Gemeint ist hier das spätere Altmünden am linken Weserufer. Eine Urkunde Ks. Heinrichs II. († 1024) nennt 1019 den Ort Gimundin (villam nomine Gimundin),
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