CALENBERGER KO VON 1569
Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)
Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Kirchengemeinde An der Hamel“ gründete sich zum 1. Januar 2023 als Zusammenschluss der beiden Gemeinden Hilligsfeld-Rohrsen und Paul-Gerhardt in Hameln.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Nienburg, Sprengel Hannover
Anderten (seit 1974 Ortsteil von Heemsen) wird um 1230 erstmals urkundlich erwähnt; als Knotenpunkt mehrerer Heerstraßen hatte der Ort im Mittelalter strategische Bedeutung. Die Kapelle stammt vielleicht noch aus vorref. Zeit, ist aber erst ab Ende des 16./Anfang des 17. Jh. sicher belegt.
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Calenberger KO von 1569, Gemeinde, die nicht mehr zum Gebiet der Landeskirche Hannovers gehört
Rodesiedlung am Ellerbach im südlichen Harzvorland, entstanden um 1100 und 1190 erstmals urkundlich genannt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Die Anfänge der Ortschaft Arnum (seit 1974 Ortsteil der Stadt Hemmingen) reichen wohl bis in sächsische Zeit zurück. Möglicherweise ist sie identisch mit dem 989/992 genannte Ernun der Corveyer Traditionen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Burgdorf, Sprengel Hannover
Die Ortschaft Arpke (seit 1974 Ortsteil der Stadt Lehrte) wird vermutlich erstmals in den Annales Stederburgenses in einem Eintrag zum Jahr 1166 als Arebeke erwähnt. Ihre nach Sievershausen (Lehrte) eingepfarrte Kapelle ist seit 1487 nachweisbar und diente vermutlich ab 1526 dem luth. GD.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort Atzenhausen wird 1266 in Verbindung mit dem Personennamen Hedenricus de Azenhusen erstmals genannt. Ein Vorwerk und der halbe Zehnt waren im 15. Jh. gemeinsames Lehen derer von Boventen und Jüne, die sie an die von Berlevessen weiterverlehnten.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Avendshausen (seit 1974 Ortsteil von Einbeck) wurde Anfang des 10. Jh. durch die Edelherren von Homburg mit allen seinen Einkünften und Rechten an das Kloster Brunshausen abgetreten.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Grund lässt sich seit der ersten Hälfte des 14. Jh. mehrfach als Flurbezeichnung und Personenname nachweisen: Cranz et Reynekone de Fundo (1317), Reynero de Grunt (1321), den Grund (1405). Möglicherweise existierte hier seinerzeit bereits ein Forsthaus oder -ort; das Gebiet gehörte zum Gericht Staufenburg im welfischen Teilfsm. Braunschweig-Wolfenbüttel.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist die spätere Stadt erstmals in einem Verzeichnis von Schenkungen an das Kloster Fulda belegt, das auf das 8./9. Jh. datiert wird: Gibicho de Saxonia und seine Frau Abba übertrugen dem Kloster Besitzungen in Munimeri. Der älteste Beleg für die Salzgewinnung in Münder stammt aus dem Jahr 1033: Ks. Konrads II. († 1039) bestätigte die Gründung des Stifts St. Martin in Minden und nahm dessen Besitzungen in seinen Schutz, u. a. in Munnere eine Hufe mit Salzrecht und eine Hofstatt mit Salzrecht (in Munnere 1 mansum cum utilitate salis, item in Munnere curtiferum 1 cum utilitate salis).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Zum 1. Januar 2012 schlossen sich die St.-Georgs-Kirchengemeinde und die Martin-Luther-Kirchengemeinde in Bad Salzdetfurth zusammen und gründeten gemeinsam die Ev.-luth. Kirchengemeinde Bad Salzdetfurth.
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