Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. KG Ottenstein-Vahlbruch“ gründete sich zum 1. Juli 2015 als Zusammenschluss der KG Ottenstein-Lichtenhagen und der St.-Matthäus-KG Vahlbruch. Die beiden Gemeinden waren seit Januar 1983 pfarramtlich verbunden.
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Bestehende Gemeinde, Hadeler KO von 1542, KK Cuxhaven-Hadeln, Sprengel Stade
Otterndorf entstand vermutlich in frühmittelalterlicher Zeit; der älteste Siedlungsfund ist eine Scherbe des 10. Jh. Urkundlich ist die spätere Stadt erstmals 1261 als Otteretorpe belegt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Das langgestreckte Hagenhufendorf ist schriftlich erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1214 erwähnt: Gf. Bernhard von Wölpe schenkte dem Kloster Mariensee u. a. den Zehnten in Otherenhagen.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Schriftlich lässt sich Ottersberg erstmals als Personenname belegen: In der Fortführung der Annales Sangallenses aus dem späten 11. Jh. ist zum Jahr 1072 Domina Ite de Otersisburc erwähnt. Der spätere Flecken entwickelte sich neben einer mehrfach zerstörten und neu errichteten Burg, die auch der Gft. oder Herrschaft Ottersberg ihren Namen gab.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Schriftlich lässt sich Otterstedt in der zweiten Hälfte des 12. Jh. als Personenname belegen: In der Zeugenliste einer Urkunde Heinrichs des Löwen aus dem Jahr 1162 ist ein Bertholdi de Oderstide genannt, der 1171 wiederum als Ministeriale Bertoldus de Otterstide erscheint. Um 1219 sind Bertolt de Otterstide, Ludolf de Otterstide und Sigebodo de Otterstede nachgewiesen.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Schriftlich ist der Ort erstmals 1204 in einer Urkunde Ebf. Hartwigs II. von Bremen als villa, que dicitur Oite nachgewiesen (Dorf, das Oite genannt wird). Oyten lag im sächsischen Gau Wigmodi, der im 11. Jh. an das Hochstift Bremen kam; hier zählte Oyten im späten Mittelalter zum Gogericht Achim.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist die Papenborch an der Grenze des Niederstifts Münster zu Ostfriesland erstmals im Jahr 1458 genannt. Eggerig Beninga erwähnt die Papenburg in seiner in der ersten Hälfte des 16. Jh. verfassten Ostfriesischer Chronik zum Jahr 1431. Die Burg erlangte jedoch „niemals größere Bedeutung“.
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Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich lässt sich das Dorf westlich der Oker erstmals im Jahre 1344 als Petse nachweisen. Päse gehörte 1389 zum Burgfriedensbezirk der Burg Meinersen: vnd de Borchvrede to Meynersen, de schal ghan wente to Adensen to Pedeze. to Syuerdeshusen vnd to leyuerfe. den kring vmme van eynem dorpe to dem anderen vnd dar en bynnen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals im Jahr 1214 mit Hildebrandus de Patthenhusen belegt. Gleichzeitig ist eine Münze mit der Umschrift Moneta in Pattenh[vsen] und dem Bild des Hallermunder Löwen überliefert.
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Bestehende Gemeinde, KK Winsen (Luhe), Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist der Ort erstmals 1197 als Pattenhusen belegt. Pattensen zählte zum 1235 gegründeten Hzm. Braunschweig-Lüneburg.
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