Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Schriftlich ist der Ort erstmals im Entwurf für eine Urkunde Ks. Ottos I. († 973) als Heslinge erwähnt; die Urkunde wurde jedoch nicht ausgefertigt. Der Entwurfstext diente schließlich als Grundlage für eine 986 ausgestellten Urkunde des späteren Ks. Ottos III. († 1002).
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Bestehende Gemeinde, Braunschweigische KO von 1709, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Immanuel-Kirchengemeinde Hehlen-Hohe in Hehlen“ gründete sich zum 1. Januar 2009 als Zusammenschluss der bisher pfarramtlich verbundenen KG Hehlen und Hohe.
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Bestehende Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Heidenau entstand 1928 als Zusammenschluss der Dörfer Avensen (1024/28: Avenhusun) und Everstorf (1291: Everoldestorpe).
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Schriftlich lässt sich der Ort erstmals im 13. Jh. als Hillengenuelde im ältesten Lehenbuch der Gf. von Oldenburg-Bruchhausen belegt (13./14. Jh.). In einer Urkunde aus dem Jahr 1244 erscheint der Ort als Heligenuelde. Um 1250 ist Hilighenvelde in einem Verzeichnis der jährlichen Beiträge aufgeführt, welche die Orte im Bremer Umland zum Unterhalt der dortigen Weserbrücke zu zahlen hatten.
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Zum 1. Januar 2012 schlossen sich die beiden KG Heiligenloh und Colnrade zur „Ev.-luth. St.-Marien-Kirchengemeinde Heiligenloh-Colnrade in Twistringen“ zusammen; Pfarrsitz ist Heiligenloh. Das Gebiet der neuen Gemeinde gehört teilweise zum Lkr. Oldenburg (Colnrade), teilweise zum Lkr. Diepholz (Heiligenloh).
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Urkundlich ist das ehemalige Kloster erstmals 1189 als Heiligenrodhe belegt: Ebf. Hartwig von Bremen hatte die Marienkirche des benediktinischen Nonnen- und Mönchsklosters eingeweiht und bestätigte dem Kloster nun alle Besitzungen, die es unter seinem Vorgänger Ebf. Siegfried (amt. 1168/79–1184) und während seiner eigenen Amtszeit erworben hatte.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf erscheint schriftlich erstmals als Hesiti im ältesten Teil des Verzeichnisses der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey, diese Ersterwähnung fällt damit in die Zeit zwischen 826 und 876.1 In zwei im 12. Jh. gefälschten und auf das Jahr 1022 datierten Urkunden mit Güterverzeichnissen des Hildesheimer Michaelisklosters wird das Dorf Hesithe bzw. Hesede genannt.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich lässt sich der heutige Stadtteil Leers erstmals als Velde in einer Urkunde aus dem Jahr 1439 belegen. Das Dorf zählte seinerzeit zu jenen Orten, die die Brüder Edzard und Ulrich Cirksena neben der Stadt und Burg Emden von den heren borghermeisteren unde radmannen to Hamborgh erhalten hatten.
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Bestehende Gemeinde, Braunschweigische KO von 1709, Kapellengemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Kapellengemeinde Hellental-Merxhausen in Heinade“ gründete sich zum 1. Januar 2009 als Zusammenschluss der beiden KapG Hellental und Merxhausen. Sie ist Teil der KG Heinade.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Schriftlich ist der Ort als Helstorpe in einer undatierten Urkunde von Bf. Werner von Minden (amt. 1153–1170) belegt, die um 1167 ausgestellt wurde. Die Familie von Mandelsloh hatte zahlreichen Lehnsbesitz in Helstorf. Helstorf gehörte im Spätmittelalter zum Herrschaftsgebiet der Gf. von Wölpe.
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