BESTEHENDE GEMEINDE

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Heiligenfelde

Schriftlich lässt sich der Ort erstmals im 13. Jh. als Hillengenuelde im ältesten Lehenbuch der Gf. von Oldenburg-Bruchhausen belegt (13./14. Jh.). In einer Urkunde aus dem Jahr 1244 erscheint der Ort als Heligenuelde. Um 1250 ist Hilighenvelde in einem Verzeichnis der jährlichen Beiträge aufgeführt, welche die Orte im Bremer Umland zum Unterhalt der dortigen Weserbrücke zu zahlen hatten.

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Heisede

Das Dorf erscheint schriftlich erstmals als Hesiti im ältesten Teil des Verzeichnisses der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey, diese Ersterwähnung fällt damit in die Zeit zwischen 826 und 876.1 In zwei im 12. Jh. gefälschten und auf das Jahr 1022 datierten Urkunden mit Güterverzeichnissen des Hildesheimer Michaelisklosters wird das Dorf Hesithe bzw. Hesede genannt.

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Hemeln-Bursfelde

Die ev.-luth. KG Hemeln-Bursfelde gründete sich zum 1. Januar 1974 als Zusammenschluss der seit 1896 pfarramtlich verbundenen Gemeinden Hemeln und Bursfelde. Die Pfarrstelle der neuen Gemeinde blieb unbesetzt; die pfarramtliche Versorgung lag seit 1967 beim Pfarramt Gimte (1974: Gimte-Hilwartshausen). In Hemeln war seit 1970 ein Diakon tätig; im Visitationsbericht 1973 ist die Konstellation als „Klein-Gruppenpfarramt“ aus Pastor und Diakon beschrieben.

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Hemeringen-Lachem

Die Ev.-luth. KG Hemeringen-Lachem gründete sich zum 1. Januar 1974 als Zusammenschluss der beiden KG Hemeringen und Lachem sowie der KapG Haverbeck. Die neue KG erhielt eine Pfarrstelle mit Sitz in Lachem und eine mit Sitz in Hemeringen. „Da die Kirchengemeinde Lachem unter die Besetzungsgrenze herunterfiel (ca. 1200 Gemeindeglieder), andererseits Hemeringen relativ groß und umfangreich war, bot sich ein Zusammenschluss an“, resümierte der Sup. des KK Hameln-Pyrmont 1977.

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