Bestehende Gemeinde, KK Hittfeld, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Heidenau entstand 1928 als Zusammenschluss der Dörfer Avensen (1024/28: Avenhusun) und Everstorf (1291: Everoldestorpe).
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Schriftlich lässt sich der Ort erstmals im 13. Jh. als Hillengenuelde im ältesten Lehenbuch der Gf. von Oldenburg-Bruchhausen belegt (13./14. Jh.). In einer Urkunde aus dem Jahr 1244 erscheint der Ort als Heligenuelde. Um 1250 ist Hilighenvelde in einem Verzeichnis der jährlichen Beiträge aufgeführt, welche die Orte im Bremer Umland zum Unterhalt der dortigen Weserbrücke zu zahlen hatten.
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Zum 1. Januar 2012 schlossen sich die beiden KG Heiligenloh und Colnrade zur „Ev.-luth. St.-Marien-Kirchengemeinde Heiligenloh-Colnrade in Twistringen“ zusammen; Pfarrsitz ist Heiligenloh. Das Gebiet der neuen Gemeinde gehört teilweise zum Lkr. Oldenburg (Colnrade), teilweise zum Lkr. Diepholz (Heiligenloh).
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Bestehende Gemeinde, KK Syke-Hoya, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Osnabrück
Urkundlich ist das ehemalige Kloster erstmals 1189 als Heiligenrodhe belegt: Ebf. Hartwig von Bremen hatte die Marienkirche des benediktinischen Nonnen- und Mönchsklosters eingeweiht und bestätigte dem Kloster nun alle Besitzungen, die es unter seinem Vorgänger Ebf. Siegfried (amt. 1168/79–1184) und während seiner eigenen Amtszeit erworben hatte.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf erscheint schriftlich erstmals als Hesiti im ältesten Teil des Verzeichnisses der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey, diese Ersterwähnung fällt damit in die Zeit zwischen 826 und 876.1 In zwei im 12. Jh. gefälschten und auf das Jahr 1022 datierten Urkunden mit Güterverzeichnissen des Hildesheimer Michaelisklosters wird das Dorf Hesithe bzw. Hesede genannt.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich lässt sich der heutige Stadtteil Leers erstmals als Velde in einer Urkunde aus dem Jahr 1439 belegen. Das Dorf zählte seinerzeit zu jenen Orten, die die Brüder Edzard und Ulrich Cirksena neben der Stadt und Burg Emden von den heren borghermeisteren unde radmannen to Hamborgh erhalten hatten.
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Bestehende Gemeinde, Braunschweigische KO von 1709, Kapellengemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Kapellengemeinde Hellental-Merxhausen in Heinade“ gründete sich zum 1. Januar 2009 als Zusammenschluss der beiden KapG Hellental und Merxhausen. Sie ist Teil der KG Heinade.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Neustadt-Wunstorf, Sprengel Hannover
Schriftlich ist der Ort als Helstorpe in einer undatierten Urkunde von Bf. Werner von Minden (amt. 1153–1170) belegt, die um 1167 ausgestellt wurde. Die Familie von Mandelsloh hatte zahlreichen Lehnsbesitz in Helstorf. Helstorf gehörte im Spätmittelalter zum Herrschaftsgebiet der Gf. von Wölpe.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die ev.-luth. KG Hemeln-Bursfelde gründete sich zum 1. Januar 1974 als Zusammenschluss der seit 1896 pfarramtlich verbundenen Gemeinden Hemeln und Bursfelde. Die Pfarrstelle der neuen Gemeinde blieb unbesetzt; die pfarramtliche Versorgung lag seit 1967 beim Pfarramt Gimte (1974: Gimte-Hilwartshausen). In Hemeln war seit 1970 ein Diakon tätig; im Visitationsbericht 1973 ist die Konstellation als „Klein-Gruppenpfarramt“ aus Pastor und Diakon beschrieben.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Ev.-luth. KG Hemeringen-Lachem gründete sich zum 1. Januar 1974 als Zusammenschluss der beiden KG Hemeringen und Lachem sowie der KapG Haverbeck. Die neue KG erhielt eine Pfarrstelle mit Sitz in Lachem und eine mit Sitz in Hemeringen. „Da die Kirchengemeinde Lachem unter die Besetzungsgrenze herunterfiel (ca. 1200 Gemeindeglieder), andererseits Hemeringen relativ groß und umfangreich war, bot sich ein Zusammenschluss an“, resümierte der Sup. des KK Hameln-Pyrmont 1977.
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